Zürne dem Glücklichen nicht, daß den leichten Sieg ihm die Götter schenken, daß aus der Schlacht Venus den Liebling entrückt.
Friedrich Schiller
Lieber Pflanzen als Tanzen.
Anonym
Neuer Wein gehört in neue Schläuche.
Bibel
Durch die Kraft unserer Freigiebigkeit können wir lernen, die Dinge um uns rechtzeitig loszulassen.
Dalai Lama
Die Entwicklung der Schrift vollzog sich von der Keilschrift über die Eilschrift zur Vorschrift.
Erhard H. Bellermann
Der Wortschatz des Schweigens ist nicht der Rede wert. Oder doch?
Ernst Ferstl
Wir nehmen vieles als selbstverständlich, was uns gar nicht verständlich ist.
Ernst Reinhardt
In den Augen des gegenwärtigen Bürgertums ist alles bewundernswert, was die Idee der Gewalt aus dem Wege räumt. Unsere Bürger wünschen in Ruhe zu sterben; - nach uns die Sintflut!
Georges Sorel
Du weißt, dass wir ein richtig gutes Verhältnis hatten. Aber, dass der Herr Roth jetzt diese Teppiche inflationär verschenkt, wertet meine Teppiche total ab.
Hans Meyer
Es ist nichts inkonsequenter als die höchste Konsequenz, weil sie unnatürliche Phänomene hervorbringt, die zuletzt umschlagen.
Johann Wolfgang von Goethe
Nur einmal machte man mich sprachlos. Es war, als mich jemand fragte: Wer bist du?
Khalil Gibran
Wollt ihr das Volk bessern, so gebt ihm statt Deklamationen gegen die Sünde bessere Speisen.
Ludwig Feuerbach
Kurzschluß beim Bewußtwerden, Chance für bessere Sicherung
Manfred Hinrich
Wer verschont wurde, während man die Seinigen gemordet hat, kann mit sich und der Welt keinen Frieden machen.
Marcel Reich-Ranicki
Wir werden den Anstieg der Lohnnebenkosten zunächst begrenzen und sie dann schrittweise senken.
Oskar Lafontaine
Auch dies ein nietzscheanisches Projekt. Es geht um den Wiedergewinn der Lebenskunst.
Rüdiger Safranski
Wein richtet die Schönheit zugrunde.
Sprichwort
Wer sich zum Schaf macht, den fressen die Wölfe.
Misstraue demjenigen, der dich Böses lehrt; er wird dich eines Tages verraten.
Leute, die mit Ihrer Unzufriedenheit zufrieden sind, nennt man Nörgler.
Werner Mitsch
Kein steinern Bollwinkel kann der Liebe wehren, und Liebe wagt, was Liebe kann.
William Shakespeare