Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist.
Friedrich Schiller
Die Gedanken sind die Segel die mein Schiff auf Kurs halten
Anke Maggauer-Kirsche
Man sollte sich nicht die Hörner abstossen, indem man sie anderen aufsetzt.
Anonym
Der Mensch der nicht geachtet ist, bringt um.
Antoine de Saint-Exupery
Das Gewissen ist die Magnetnadel, die dahin zeigt, wo Gott ist.
Arthur von Lüttwitz
Bessert euer Verhalten und euer Tun und hört auf die Stimme des Herrn, eures Gottes!
Bibel
O Gott, was hat der Mensch dem Menschen angetan! Was haben die Anführer der Menschheit ihren Mitmenschen angetan! Sie haben sie reduziert auf etwas, das mit Menschtum nichts mehr zu tun hat; und keine Gemeinschaft kann es mehr geben.
D.H. Lawrence
Getrost! Was krumm, wird oft auch grad', oft über Nacht kam guter Rat.
Eduard Mörike
Weg mit den alten Vorurteilen! Wir brauchen Platz für neue!
Ernst Ferstl
Gott ist mit keinem Halben.
Ernst Moritz Arndt
Alle Weisheiten kommen zu spät - auch diese Weisheit.
Gabriel Laub
Es ist besser zu handeln und es zu bereuen, als nicht zu handeln und es zu bereuen.
Giovanni Boccaccio
Schweigen ist die absolute veredelung des redeflusses
Heinz Stein
Der Wein heilt und erfreut den Menschen mit seiner wohltuenden Wärme und großen Kraft.
Hildegard von Bingen
Wenigstens trägt das schöne Geschlecht in die leeren Zellen seines Gehirns, zum Ersatz für den verlorenen Gedanken, den Honigsaft aus den neuesten Magazinen.
Jean Paul
Wenn man nur dem Gehör geschenkt hätte, was Gott zum Herzen der Menschen gesagt hat, so hätte es niemals mehr als eine Religion auf der Erde gegeben. Der Schein einer Religion überhebt sie der Mühe, wirklich eine zu besitzen.
Jean-Jacques Rousseau
Wenn die Welt und das Geschick dumm ist, haben wir die zweifache Verpflichtung, klug zu sein.
Ludwig Anzengruber
Ich weiß, dass diese Frage nicht gut ist, aber ich stelle sie trotzdem.
Mario Santi
Jeder, der nur wenige Bedürfnisse hat, scheint den Reichen zu drohen, fortwährend auf dem Sprunge zu sein, ihnen zu entschlüpfen. Daraus sehen die Tyrannen, daß sie im Begriffe sind, einen Sklaven zu verlieren.
Nicolas Chamfort
Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.
Theodor Heuss
Die Zeit ist schnell, noch schneller ist das Schicksal; Wer feig' des einen Tages Glück versäumt, Er holt's nicht ein, und wenn ihn Blitze trügen.
Theodor Körner