Zitate über Hohn

Der Bürger gilt nichts mehr, der Krieger alles, Straflose Frechheit spricht den Sitten Hohn, Und rohe Horden lagern sich gewildert Im langen Kriegt auf dem verheerten Boden.

Friedrich Schiller

Boden Frechheit Hohn Krieger Sitte

Der Mensch ist gleich dem Aprilenwetter, welches bald schön, bald wild, bald warm, bald kalt, bald trocken, bald nass, bald Sonnen, bald Regen, bald Hitz und bald Kält, bald Riesel, bald Schnee, bald Blumen, bald Klee.

Abraham a Sancta Clara

Die Frau hat auch ihr Schlachtfeld. Mit jedem Kind, das sie der Nation zur Welt bringt, kämpft sie ihren Kampf für die Nation.

Adolf Hitler

Wir leiden unter unseren Befürchtungen nicht weniger als unter der Katastrophe selbst.

Alain

Lieber schlecht als dumm! Schlechte Menschen sind auch ab und zu gut. Dumme sind immer bloß dumm.

Alexandre Dumas der Ältere

Kämpfe, suche, finde und beuge dich nicht!

Alfred Lord Tennyson

Wenn du einen Freund hast, schenke ihm einen Fisch. Aber wenn du ihn wirklich liebst, lehre ihn fischen.

André Kostolany

Schweinehunde, die nicht bellen, beissen.

Anonym

Die Anregungen zum Guten wie zum Bösen sind meistens blitzartig. Den ersteren muß sofort entsprochen, und durch eine Tat die Hand ergriffen werden, die sich und hilfreich entgegenstreckt; den letzteren muß man ebenso sofort einen entschiedenen Widerstand des Willens entgegensetzen.

Carl Hilty

Die Kunst des Krawattenbindens ist für den Mann von Welt, was für den Staatsmann die Kunst des Dinnergebens ist.

Emile Marc de Saint-Hilaire

Über die Zufälle des Lebens kann man nicht gründlich genug nachdenken.

Ernst R. Hauschka

Die lästigsten Dummköpfe sind die, welche Witz haben.

François de La Rochefoucauld

Frage nicht, was das Geschick morgen will beschließen, unser ist der Augenblick, laß uns den genießen!

Friedrich Rückert

Der Sportler wird nur noch wie eine Marionette geführt. Er wird von Funktionären, die sich in seinem Ruhm sonnen, und Sponsoren, die ihre Produkte über ein Spektakel verkaufen wollen, benutzt.

Heide Rosendahl

Wir leben eben in einem Zeitalter, wo sich die Völker durch die gesetzmäßige Weiterentwicklung ihrer Freiheit und durch den friedlichen Wettbewerb alles verschaffen, was ein Volk lebensfähig macht.

Honore de Balzac

Was ist der Himmel, was ist die Welt Als das, wofür eben einer sie hält? Was hilft uns alle Herrlichkeit Ohne Seelen-Behaglichkeit?

Johann Wolfgang von Goethe

Gangschaltung oder Automatik? Fürs Leben wie beim Autokauf scheint mir das eine der wichtigsten Entscheidungen.

Karl-Heinz Karius

Ändre die Welt, du brauchst es.

Manfred Hinrich

Wir schlürfen die Katastrophen wie die Cocktails und richten uns, sozial gesichert, manchmal sogar beamtenhaft abgestützt, im Untergang ein. Das neue Gesellschaftsspiel heißt: Titanic im Trockendock.

Norbert Blüm

Ich bin immer so töricht gewesen, an das Gute im Menschen zu glauben.

Paul Gauguin

Das Land mit den zwei Wasserhähnen - wo gibt es das sonst noch?

Ralf Schumacher