Zitate über Malen

Liebe nennen sie diesen schmeichelnden Wahnsinn. Hüte dich, an dieses Blendwerk zu glauben, das uns die Dichter so lieblich malen.

Friedrich Schiller

Blendwerk Dichter Malen Nennen Wahnsinn

Der Albtraum fängt erst beim Aufwachen an.

André Franquin

Nach deinem Tod wirst du das sein, was du vor deiner Geburt warst.

Arthur Schopenhauer

Sich über Philosophie lustig machen, heißt wahrhaft philosophieren.

Blaise Pascal

Was reif in diesen Zeilen steht, was lächelnd winkt und sinnend fleht, das soll kein Kind betrüben; die Einfalt hat es ausgesät, die Schwermut hat hindurchgeweht, die Sehnsucht hat es getrieben.

Clemens Brentano

Er suchte das Paradies und ging jeden Tag an ihm vorbei.

Emil Baschnonga

Eine Schande ist's, wenn ein Richter von einem anderen gerichtet werden muß.

Epiktet

Alles Denken hat als Voraussetzung ein Gleichmachen.

Friedrich Nietzsche

Man ist überall und in allen Verhältnissen gewohnt, und geneigt, von der Sprache auf den Geist, von dem Ausdruck auf den Gedanken zu schließen.

Friedrich Schlegel

Jeden Tag sehne ich den Sonntag herbei. Und jeden Sonntag den August.

James Morgan

Es darf nicht eure höchste Sorge bleiben, daß eure Kinder es besser haben sollen als ihr selbst. Vergesset nicht, eure Kinder zuerst und vor allem besser zu machen.

Joannes Baptista Sproll

Wer länger in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat, soll auch länger mehr Geld bekommen

Jürgen Rüttgers

Der Geist ist in Deutschland immer die letzte Rettung nach den Niederlagen.

Kurt Tucholsky

In meinen frühen Jahren war ich eine farbige Hedy Lamarr. Jetzt bin ich schwarz, eine Frau und singe was mir gefällt.

Lena Horne

Die Kreditkarte des kleinen Mannes.

Marshall McLuhan

Kommt der Feind ins Land, so müssen auch die Frauen kämpfen.

Sprichwort

Da liegt der Hundt begraben.

Sprichwort

Erst die Arbeit, dann das Spiel, nach der Reise kommt das Ziel.

Sprichwort

Der Weidenzweig wird durch die Last des Schnees nicht gebrochen.

Sprichwort

Druck ist eigener, nach außen verlagerter Antrieb. Daher folge der Maxime: Was auch immer drückt, das sei probiert.

Ute Lauterbach

Am Anfang war der Monat. Dann kam der Lohn. Am Schluß blieb der Monat.

Walter Ludin