Friedrich Schiller Zitate

Wir verlassen eine schöne Musik mit reger Empfindung, ein schönes Gedicht mit belebter Einbildungskraft, ein schönes Bildwerk und Gebäude mit aufgewecktem Verstand.

Friedrich Schiller

Einbildungskraft Empfindung Gebäude Gedicht Verlassen

Rechthaberei, die nahe an Eigensinn grenzt, legt auf Kleinigkeiten ungebührliches Gewicht und entspringt deshalb bloßer Eitelkeit.

Adolph Freiherr Knigge

Wir brauchen ein Vermummungsverbot im Internet. Es kann nicht sein, dass sich viele Bürger in Foren oder anderen Einrichtungen des Netzes hinter selbstgewählten Pseudonymen verstecken und sich so vermeintlich jeglicher Verantwortung für Äußerungen und Verhalten entziehen. Andererseits brauchen wir darüber hinaus die Einführung eines "Radiergummis" im Internet, mit dem Inhalte nach einer gewissen Zeit gelöscht werden können. Kein Vermummungsverbot ohne Radiergummi, sonst entsteht ein Ungleichgewicht. Wie im täglichen Leben auch, muss jeder prinzipiell die Möglichkeit haben, veröffentlichte Informationen zurück zu holen.

Axel E. Fischer

Als Menschen appellieren wir an alle Menschen: Erinnert Euch an Eure Humanität, und vergesst den Rest!

Bertrand Russell

Wo keine Reue, da ist auch nicht Verzeihung. Bereu'n und das Bereute zugleich wollen, Das ist ein Widerspruch, das ist nicht möglich.

Dante Alighieri

Ideologen sind Leute, die glauben, dass die Menschheit besser sei als der Mensch.

Dwight D. Eisenhower

In den Spuren, die man hinterlässt, bleibt man auch zurück.

Elazar Benyoëtz

Daß die Dinge, die ich mit meinen Augen sehe und mit meinen Händen betaste, existieren, wirklich existieren, bezweifele ich nicht im mindesten. Das einzige, dessen Existenz wir in Abrede stellen, ist das, was die Philosophen Materie oder körperliche Substanz nennen.

George Berkeley

Ganz gewiß hat es auf dieser Welt niemals Hexen und Hexenmeister gegeben; aber ebenso unleugbar haben zu allen Zeiten die Leute an Betrüger geglaubt, die das Talent besaßen, als Zauberer aufzutreten.

Giacomo Casanova

Das sieht schon beser aus. Man sieht doch wo und wie.

Johann Wolfgang von Goethe

Den Beweis der Unsterblichkeit muß jeder in sich selber tragen.

Johann Wolfgang von Goethe

Was ich sage, ist nie länger gültig als sechs Monate.

Karl Lagerfeld

Wer Gutes tut, fragt nie warum.

Katharina Eisenlöffel

Die Natur hat ebenso das Ende eines jeden Dinges zum Ziel wie seinen Anfang oder seine Fortsetzung, gleichsam wie der, der einen Ball aufwirft.

Marc Aurel

Es gibt nichts Menschliches ohne Schöpfertum, aber jedes Schöpfertum stört.

Michel Tournier

Ein Finanzminister: Im allgemeinen müssen die Armen dafür sorgen, daß die Reichen nicht zugrunde gehen.

Otto Weiß

Damon sollte lieber seine eigene Körpersprache analysieren, dann wüsste er, dass er mal dringend zum Friseur muss.

Ralf Schumacher

Auch das schönste Grün wird einmal Heu.

Sprichwort

Der Herr bekam einen Schnupfen, und alle Diener niesten.

Sprichwort

Ich bin, trotz manchem Unterfangen, Ein großes Kind durchs Leben gegangen.

Theodor Fontane

Wer fehlerfroh ans Werk geht, lebt zufriedener.

Ute Lauterbach