Euch öffnen sich des Glückes goldne Tore.
Friedrich Schiller
Tollkühnheit ist ein Mut, der um die Folgen nicht weiß. Wieviel Tollkühnheit gehört dann zur Mutlosigkeit!
André Brie
Ein tiefes Wasser sind die Pläne im Herzen des Menschen, doch der Verständige schöpft es herauf.
Bibel
Es muss Schluss sein mit der Sittenwidrigkeit der Prostitution.
Christine Bergmann
Was bringt ein neues Jahr? Mit Glück das, was du möglich machst.
Else Pannek
Nach Ansicht der Finanzminister ist alles, was für Geld erworben werden kann, Luxus.
Ephraim Kishon
In unserer Welt der Wissensüberflutung ist es wichtig zu wissen, was man alles nicht zu wissen braucht.
Ernst Ferstl
Man sollte sich nicht festlegen, nicht bei Liedern, nicht bei Frauen.
Fanny Morweiser
Die Demokratie wird beerdigt. Schäuble für Schäuble.
Franz Christoph Schiermeyer
Wer das Leben nicht genießen kann, der sucht nach seinem Sinn.
Georg Seeßlen
Reiche haben Arme nötig, um anzugeben.
Gerd de Ley
Und was habe ich denn zu versäumen? Ist nicht die ganze Ewigkeit mein?
Gotthold Ephraim Lessing
Ein kleiner Kerl, der dabei so sauer aussah, als habe er Essig gesoffen und sei davon ganz zusammengezogen.
Heinrich Heine
Ein Mann ist soviel wert wie seine Krawatte. Durch sie enthüllt sich sein Wesen, in ihr manifestiert sich sein Geist. Der Geist des Mannes zeigt sich in seiner Fähigkeit, die Krawatte zu binden.
Honore de Balzac
Wer im Müßiggang verzehrt, was er selbst nicht erworben hat, verübt geradezu einen Diebstahl, und ein Rentner, den der Staat für sein untätiges Leben in Form von Zinsen bezahlt, ist in meinen Augen kaum von einem Straßenräuber verschieden, der auf Kosten der Reisenden lebt.
Jean-Jacques Rousseau
Der Mensch löst sich freilich gar zu geschwind von denen los, denen er noch manchen Rat und Beistand verdanken könnte, doch diese Unart dient zu seinem Glück, wenn er sich dereinst selbst helfen muß.
Johann Wolfgang von Goethe
Ei ist Ei, sagte der Egoist und nahm sich das größte.
Kurt Tucholsky
Wer die materiellen Genüsse des Lebens seinen idealen Gütern vorzieht, gleicht dem Besitzer eines Palastes, der sich in den Gesindestuben einrichtet und die Prachtsäle leer stehen läßt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Dies haltet fest und unangezweifelt im Herzen, daß dem guten Mann kein Böses begegnet im Leben noch im Tode. Die Augen der Götter stehen unverwandt über ihm und seinen Schicksalen offen.
Matthias Claudius
Ist der Tod unser Ereignishorizont?
Stefan Schütz
Menschliche Kälte schwitzt nach innen.