Denn das Gute liebt sich, das Gerade. Böse Früchte trägt die böse Saat.
Friedrich Schiller
Hass und Zank hegen oder erwidern ist Schwäche, sie übersehen und mit Liebe zurückzahlen, ist Stärke.
Adalbert Stifter
Die Macht der Könige ist auf die Vernunft und auf die Torheit des Volkes gegründet und viel mehr auf die Torheit.
Blaise Pascal
Wer den Blick zurück kann lenken Ohne Reu, Darf auch an die Zukunft denken Ohne Scheu.
Bruno Alwin Wagner
Nachbar, etymologisch stammt es vom nahen Bauern. Da wird mir so manches klar.
Erhard Blanck
Man kann den Frühling im Jahre nicht festhalten, aber man kann jung bleiben in der Seele bis an sein Ende, wenn man die Liebe lebendig erhält in seinem Herzen für die Menschen, die der Liebe würdig sind, und das Auge offen behält für das Schöne, Große, Gute und Wahre.
Fanny Lewald
Der Messias wird erst kommen, wenn er nicht mehr nötig sein wird.
Franz Kafka
Für das, was man sich nicht mehr erlaubt, nicht mehr erlauben darf, verliert man sein Fingerspitzengefühl.
Günther Anders
Manchen Menschen verhilft die Mittelmäßigkeit ihres Geistes zur Weisheit.
Jean de la Bruyère
Der Unglaube ist das Eigentum schwacher, kleingesinnter, zurückschreitender, auf sich selbst beschränkter Menschen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der höhere Mensch findet keine Verbitterung darüber, wenn ihn die Menschen nicht beachten.
Konfuzius
Nicht der Geist, das Herz macht frei.
Ludwig Börne
Wenn du hinten zu null spielst, hast du immer einen Punkt mindestens sicher.
Max Eberl
Ich muß nach meiner Überzeugung handeln, wenn ich ein ehrlicher Mann bleiben will.
Otto von Bismarck
Fromm sein heißt, leidenschaftlich nach unserer Existenz fragen und bereit sein, die Antwort anzunehmen.
Paul Tillich
Wer war's? Gott schuf die Welt? Oder war es die Evolution? Hobelt der Tischler, oder hobelt der Hobel?
Peter Hohl
Wer es wagt, sein Recht zu verteidigen, der hat Recht verdient.
Roger Sherman Baldwin
Es ist scheußlich, Kunst zum Broterwerb zu betreiben.
Romain Rolland
Das Leben meistert man entweder lächelnd oder überhaupt nicht.
Sprichwort
Greife schnell zum Augenblicke! Nur die Gegenwart ist Dein.
Theodor Körner
Wein und Würfel herbei! fahr' hin, wer um morgen sich kümmert! Lispelt der Tod doch ins Ohr: Lebet, ich komme gewiß!
Vergil