Skrupellos ist die Eifersucht nicht.
Friedrich Schiller
O Herr, verlasse jene nicht, die du erlöst hast. Verlasse sie nicht, die nur dich besitzen.
Antonius von Padua
Lange muß einer durch die Seelenlandschaft wandern, bis er aus den Hügeln zu den Bergen kommt.
Emil Baschnonga
Sport ist wie Hahnenkampf. Nur, daß heute auch Hennen kämpfen.
Erhard Blanck
Die Würde des Menschen sei unantastbar. Die Dummheit ist es.
Weisheit bewahrt einen vor Situationen, in denen man sie braucht.
Erich Kästner
Zwischen Welt und Einsamkeit ist das rechte Leben. Nicht zu nah und nicht zu weit will ich mich begeben.
Friedrich Rückert
Aus derselben Ackerkrume wächst das Unkraut wie die Blume.
Friedrich von Bodenstedt
Die Kunst des Möglichen, aber auch die Wissenschaft vom Unmöglichen.
Harold Macmillan
Je härter das Tagwerk, je süßer die Rast.
Johann Friedrich Kind
Takt ist etwas, das kaum bemerkt wird, wenn man es hat, das aber sofort auffällt, wenn man es nicht hat.
Käthe Haack
Chaos ist die Ordnung, die wir nicht verstehen.
Konstantin Wecker
Unsterblicher Geist der Antike, Vater des Wahren, Schönen und Guten: Steige herab! Erscheine! Leuchte Diesem Boden, gebreitet unter diesem Himmel, Den ersten Zeugen deines unsterblichen Ruhms.
Kostis Palamas
Alle Narrheit erschöpfen - so gelangt man zum Boden der Weisheit.
Ludwig Börne
Tempo: Vorm Erreichen seiner Art entartet der Mensch schon.
Manfred Hinrich
Ohne frohe Wochen könnt ich die sauren Feste nicht ertragen.
Fahnen sind das Einwickelpapier der Politiker.
Michael Richter
Der PC war einmal das Zentrum. Dieses Modell ist Vergangenheit.
Steve Jobs
Hoffnung ist das Brot der Armen.
Thales von Milet
Die Welt, die fremde, lohnt mit Kränkung Was sich umwerbend ihr gesellt: Das Haus, die Heimat, die Beschränkung, Die sind das Glück und sind die Welt.
Theodor Fontane
Jede Mitteilung geistiger Inhalte ist Sprache.
Walter Benjamin