Friedrich Schiller Zitate

Feindlich ist des Mannes Streben, mit zermalmender Gewalt, geht der wilde durch das Leben, ohne Rast und Aufenthalt.

Friedrich Schiller

Aufenthalt Gewalt Mann Rast Streben

Ein Jahrmarkt ohne Hiebe, ein Jüngling ohne Liebe, ein Ehestand, der wohlbestellt, sind selt'ne Dinge in der Welt.

Abraham a Sancta Clara

Doch wie einen Zug im Brettspiel das Leben zu wiederholen das gibt es nicht.

Antiphon

Auch wenn man mit Gold kein Frauenherz kaufen kann, alles übrige schon.

Erhard Blanck

Niedergang "Er sinkt, er fällt jetzt" – höhnt ihr hin und wieder; Die Wahrheit ist: er steigt zu euch hernieder! Sein Überglück ward ihm zum Ungemach, Sein Überlicht geht eurem Dunkel nach.

Friedrich Nietzsche

Wir haben keine Zeit! Darum langsam!

Fritz Kortner

Amerika ist heute ein Polizeistaat.

Gore Vidal

Ach, die erste Liebe wird so selten reif!

Gottfried Keller

Wenn man ihn lässt, wie er will, wird Roberto Carlos zur tödlichen Waffe.

Gottfried Weise

Die über Nacht sich umgestellt, zu jedem Staate sich bekennen, das sind die Praktiker der Welt; man kann sie auch Halunken nennen.

Heinrich Heine

Narkose: Wunden ohne Schmerzen. Neurasthenie: Schmerzen ohne Wunden.

Karl Kraus

Gestalt hat nur für uns, was wir überschauen können.

Karoline von Günderrode

Die Grausamkeit der meisten Menschen ist Phantasielosigkeit und ihre Brutalität Ignoranz.

Kurt Tucholsky

Mutter arg, Sohn Ärger!

Manfred Hinrich

Unsere Bestimmung ist ernst; unsere Geschäfte sind groß und wichtig.

Marcus Tullius Cicero

Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen.

Marie Curie

Schriftsteller bauen Luftschlösser, Leser wohnen darin, und Verleger ziehen die Miete ein.

Maxim Gorki

Dem Deutschen gerät das Lied gerne zum Marsch, den er unermüdlich mitklatscht.

Reinhard Mey

Hier stinken alle Hotelzimmer, als sei seit zwei Monaten keiner mehr drin gewesen.

Ron Dennis

Lord Bacon könnte ebensowohl die Planeten erschaffen als den "Hamlet" geschrieben haben.

Thomas Carlyle

Die Offenbarung Gottes zeigt uns mehr, was er nicht ist als was er ist.

Thomas von Aquin