Friedrich Schiller Zitate

Deutscher Genius Ringe, Deutscher, nach römischer Kraft, nach griechischer Schönheit! Beides gelang dir, doch nie glückte der gallische Sprung.

Friedrich Schiller

Deutscher Gelingen Genius Schönheit Sprung

Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, hat sich noch nie an etwas Neuem versucht.

Albert Einstein

Auf die ewige Lebendigkeit kommt es an: Was ist am "ewigen Leben" und überhaupt am Leben gelegen.

Friedrich Nietzsche

Der Motor für die Landwirtschaft kann gar nicht einzylindrig genug sein.

Fritz Huber

Alle Menschen sind Spitzbuben, und ich ärgere mich nur, daß ich sie nicht beißen kann, da ich kein Hund bin.

George Gordon Byron

Verurteile nie einen Menschen, in dessen Lage du nicht gewesen bist.

Gert Ledig

Wenn man Verse schreibt, darf man nicht träumen, sondern muß Faustschläge austeilen.

Gustave Flaubert

Die Lehrer haben recht, wenn sie sagen, dass ihr Arbeitsvolumen an der Grenze dessen ist, was ihnen abverlangt werden kann.

Hartmut Holzapfel

Aus lauter Leeren ist die Fülle der menschlichen Existenz aufgebaut.

Hugo von Hofmannsthal

Die Liebe ist das höchste, das unirdischste der Gefühle, ein fremdes Ich dringt in das deine ein.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

Der sexuelle Mann sagt: Wenn es nur ein Weib ist! Der erotische sagt: Wenn es doch ein Weib wäre!

Karl Kraus

Jede Glut wärmt dich nur so lange, wie du sie hütest.

Klaus Ender

Ehestand: Wohl und Wehestand.

Manfred Hinrich

Die Scherze reicher Leute sind immer witzig.

Oliver Goldsmith

Ein Maler ist ein Mann, der das malt, was er verkauft. Ein Künstler dagegen ist ein Mann, der das verkauft, was er malt.

Pablo Picasso

Der Tod ist das Zerschlagen der Form, und der Inhalt verrinnt.

Paul Richard Luck

Auch ein blindes Huhn findet mal einen Hahn.

Rupert Schützbach

Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache, und wir haben sie, um zu sprechen.

Theodor Fontane

Probleme müssen gelöst, nicht ewig beredet werden.

Ute Lauterbach

Intuitionen sind Träume, deren man sich erinnert.

Walther Rathenau

Ich hatte von meiner Arbeit niemanden etwas gesagt; meiner Frau teilte ich mit, daß ich etwas mache, von dem die Leute, wenn sie es erfahren, sagen würden, der Röntgen ist wohl verrückt geworden

Wilhelm Conrad Röntgen