Vier Elemente, Innig gesellt, Bilden das Leben, Bauen die Welt.
Friedrich Schiller
Im bayerischen Staatszirkus werden gleich zwei Stellen frei: die des Direktors und die des dummen August.
Andreas Dunker
Lösen können wir das Problem nicht, aber wir wollen es auflockern.
Anonym
Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Bibel
Nicht der Jüngling ist glücklich zu preisen, sondern der Greis, der gut gelebt hat.
Epikur
Seien Sie versichert: Wir machen uns Sorgen um Aids im Weißen Haus.
George W. Bush
Schlimmer als der eingebildete Kranke ist der halbgebildete Kranke.
Gerhard Uhlenbruck
Alles, was wichtig ist, kann Gott auf moselfränkisch sagen.
Gregor Brand
Dem beschiedenen Geschick kann niemand entfliehen, selbst ein Gott nicht.
Herodot
Es hat auch der Verdienstvolle der Heimat mehr zu danken als diese ihm.
Jacob Burckhardt
Leute, die kommen, wenn die Kunden ausbleiben.
Lothar Schmidt
Die Trostbedürftigen zu trösten und als befruchtender Himmel dürstende Seelen zu erquicken – dazu allein ward der Dichter nicht gesendet. Er soll auch Richter der Menschheit sein und Blitz und Sturm, die eine Erde voll Dunst und Moder reinigen.
Ludwig Börne
Warum stehen Phantasie und Verstand so oft im Widerspruch? – Weil dieser mit kalter Sonde zergliedern will, was jene aus Duft und Luft und aus den leisesten Regung des Herzens gewebet und aufgebaut hat.
Martin Heinrich
Alles ist in uns selbst vorhanden, wenn wir in uns gehen, und sind wahrhaftig: das ist die höchste Freude.
Mengzi
Die Furchen seiner Stirn erzählen seine Taten.
Pierre Corneille
Ein Gefühl ist ein Engagement, das den Augenblick überschreitet.
Simone de Beauvoir
Alte Leute, alte Häute.
Sprichwort
Das Gefühl der Sinnlosigkeit des Lebens wächst in den Seelen im gleichen Maße, als in ihnen die Vorstellung vom Wesen der Liebe entstellt worden ist.
Waldemar Bonsels
Leipziger Allerlei ist ein kulinarischer Versuch gegen das Leipziger Einerlei.
Werner Mitsch
Gott schreibt seine Gesetze nicht an den Himmel, sondern in das Menschenherz, und all unser Streben nach Vervollkommnung ist im Grunde nur ein Bemühen, jene Schriftzüge in unserm zu entziffern. Aber wie oft lesen wir falsch, wie oft mißverstehen wir sie trotz des redlichsten Bemühens.
Wilhelmine von Hillern
Nicht jedes Schicksal paßt in jede Menschenhand.
Wolfgang J. Reus