Wie menschlich Menschen sind, zeigt ihr Umgang mit der Muttersprache.
Friedrich Schiller
Stellen Sie sich vor, was ich für ein Glück habe, einen Job zu haben, bei dem ich die ganze Welt sehe.
Alfred Herrhausen
Der Herr ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten.
Bibel
Hinter diese Welt schiebt sich, oft nur durch eine hauchdünne Wand getrennt, die Welt des Jenseits. Das ist den Spießern Unverstand. Den Wissenschaftlern Problem. Den Künstlern Nähe. Den Gläubigen des Tastenfeld Gottes selber.
Carl Sonnenschein
Nur ein einziger Gegenstand in dieser engen, doch von Ekel erfüllten Welt lächelt mir zu: die Laudanum-Flasche, eine alte schreckliche Geliebte.
Charles Baudelaire
Der Ehebruch im Herzen ist doch wohl ebenso große Sünde wie ein Ehebruch mit besseren Voraussetzungen.
Denis Diderot
Die beiden haben nicht mehr gezeigt, als man von ihnen gesehen hat.
Erich Ribbeck
Denn der Geist hat Wandelbarkeit, aber nicht Vergänglichkeit.
Jacob Burckhardt
Geduld ist eine Tugend des Indianers und bringt einem christlichen Weißen keine Schande.
James Fenimore Cooper
Rechtschaffenheit wird (von allen) gelobt und stirbt doch vor Kälte.
Juvenal
Wie es selten Komplimente gibt ohne Lüge, so finden sich auch selten Grobheiten ohne alle Wahrheit.
Karl Marx
Tue, was du kannst, mit dem, was dir gegeben ist.
Kevin Bacon
Eine Ehe muß mit Phantasie betrieben werden.
Knut Hamsun
Ich habe den Krebs besiegt. Das sollte mich eigentlich unverwundbar machen.
Lance Armstrong
Die letzte Amtshandlung des Papstes: Er segnet das Zeitliche.
Lothar Bölck
Die Kunst zu gefallen, ist die Kunst zu täuschen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Gewisser Leute Bann und Acht Hat nie mich Wunder genommen. Ich habe ihnen den Verdruß gemacht, Ohne sie durch die Welt zu kommen.
Paul Heyse
Der Weise lebt sich, der Normalmensch andere.
Paul Richard Luck
Doppelt hilft eine schnelle Hilfe.
Publilius Syrus
Nervosität ist in der Politik ein Zeichen der Schwäche.
Ryszard Kapuściński
Das Schwein träumt von Eicheln.
Sprichwort