Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen.
Friedrich Schiller
Journalismus: Der Rahm von heute, der Käse von morgen.
Anonym
Ein Mensch, der liebt, tritt fast aus aller übrigen Gerichtsbarkeit heraus. Liebe – dann kannst du tun, was du willst.
Augustinus von Hippo
Alles, was unbegreifbar ist, hört nicht auf, zu sein.
Blaise Pascal
Ich habe gespielt wie 'ne Bratwurst.
Bruno Labbadia
Schmeicheleien kommen aus den Zähnen. Herzliche Wertschätzung aus dem Herzen.
Dale Carnegie
Grundsätzlich sollte eine Politik, die von der Industrie schnelle technische Lösungen erwartet, die Schnelligkeit auch für sich entdecken.
Franz Fehrenbach
Ich denke, wenn an etwas in die Luft bauen will, so sind das immer besser Schlösser als Kartenhäuser.
Georg Christoph Lichtenberg
Sternstunden sind solche Augenblicke des Tages, die das Innere zum Leuchten bringen.
Helga Schäferling
Lieber weniger Gelb, dafür konsequent Rot.
Lutz Wagner
Es gibt mehr als eine Art der Freiheit, es gibt die Freiheit zu, und die Freiheit von. In den Tagen der Anarchie war es die Freiheit zu. Jetzt ist dir die Freiheit von gegeben. Unterschätze das nicht.
Margaret Atwood
Schicksalsschläge lassen sich ertragen - sie kommen von außen, sind zufällig. Aber durch eigene Schuld leiden - darin liegt der Schmerz des Lebens.
Oscar Wilde
Viele Menschen haben das Essen verlernt - sie können nur noch schlucken.
Paul Bocuse
Der Witzbold verdrängt, der Humorist verarbeitet.
Paul Mommertz
Der Glaube erneuert sich beim Menschen jeden Morgen.
Rabbi Nachman
Wut im Bauch macht Mut im Bauch.
Rupert Schützbach
Ich ziehe deshalb den Herbst dem Frühjahr vor, weil das Auge im Herbst den Himmel, im Frühjahr aber die Erde sucht.
Søren Kierkegaard
Wer Schwierigkeiten sucht, findet immer welche.
Sprichwort
Wir können nicht sagen, alles ist in Ordnung, wenn wir dreimal Zweiter sind.
Uli Hoeneß
Musikalischer Floh im Ohr.
Wilhelm Busch
Es ist immer ein erhebendes, aber auch tief beruhigendes Schauspiel, einen großen Menschen zu sehen, der unter dem ehernen Gesetz des Müssens das Wünschen verlernt hat und uns lächelnd zeigt, daß sich in dieser unbeständigen Erscheinungswelt das Wünschen nicht verlohnt.
Wilhelm Raabe