Friedrich Schiller Zitate

Auch ist nicht zu leugnen, daß die Empfindung der meisten Menschen richtiger ist als ihr Raisonnement. Erst mit der Reflexion fängt der Irrtum an.

Friedrich Schiller

Empfindung Fangen Irrtum Leugnen Reflexion

Das größte Glück im Leben ist: ein bißchen Glück.

Anita Daniel

Mein Herz ist bereit, ich will dir singen und spielen.

Bibel

Wie gut klingen schlechte Musik und schlechte Gründe, wenn man auf einen Feind losmarschiert!

Friedrich Nietzsche

Der Gedanke ist in uns zuerst gleichsam in amorpher Gestalt. Man versucht ihn durch die Sprache auszudrücken, macht aber dabei beständig die Wahrnehmung, daß der Ausdruck den ursprünglichen Inhalt nicht genau wiedergibt. Das ist der ewige Kampf mit der Sprache.

Jakob Bosshart

Schleuß, was du denkst und sprichst, in angemeßne Schranken! In deinem Rede-Fluß ersäufst du die Gedanken!

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Fahre so fort, mit heiterem Sinne, auf zwei Dinge zu achten: erstlich, wo die Menschen hinauswollen? und zweitens, wie sich deshalb maskieren? Zeige dich nicht allzu behäglich, damit sie dir dein Glück nicht übelnehmen.

Johann Wolfgang von Goethe

Je höher die Technologie, desto höher das Kontaktbedürfnis.

John Naisbitt

Für mich muss ein Film nicht unbedingt ein Happy End haben. Er muss nur ein Ende haben, das man versteht.

Kevin Costner

Denn nicht in völliger Unbedingtheit erscheinen die Ideen in der Welt. Der Moment ihres Hervortretens beherrscht ihr Dasein auf immer: so leben sie fort, wie sie zum Leben gelangten.

Leopold von Ranke

Männer haben mehr Phantasie! Eine Frau wäre niemals zum Mond geflogen. Das ist eine reine Männeridee. Wenn uns Frauen regierten, hätten wir vielleicht kein Satelliten-Fernsehen, aber eine Menge Geld gespart.

Loriot

Lieber Schlesien verloren als den geheiratet!

Maria Theresia

Der Stolz in den Grenzen und nach dem Maße des Verdienstes ist nicht nur kein Laster, sondern eine Tugend, er ist nur das Maß der selbstbestimmten Würde des Mannes. Das Verdienst erzeugt den Stolz und der Stolz adelt und befestigt es.

Moritz Lazarus

Die Menschen verstehen den Ursprung des Bösen nicht, weil sie nicht an den Ursprung des Guten glauben.

Pavel Kosorin

Ich will ja gar nicht unbedingt recht haben, ich will nur wissen, dass ich recht habe.

Peter E. Schumacher

Verlogenheit hat immer gern mit der Wahrheit kokettiert.

Peter Sirius

Abwesende sind immer im Unrecht.

Philippe Destouches

Sagt der Wein: Wie viel Gutes ich gestiftet, weiß ich nicht, aber das Unheil, das ich angerichtet, ist grenzenlos.

Sprichwort

Der Mensch ist des Menschen Wolf.

Thomas Hobbes

Berlin war so herrlich lebendig, so geladen mit einer seltsamen Elektrizität.

Vicki Baum

Deine Abwesenheit genügt, um Dich aus dem Gedächtnis der Mehrzahl zu streichen.

Wilhelm Vogel