Eifersüchtig sind des Schicksals Mächte.
Friedrich Schiller
Alle Wissenschaft ist nur eine Verfeinerung des Alltags.
Albert Einstein
Latein ist die späte Rache der Römer an den Germanen.
Anonym
Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremdem Gut! Weh dem, der unrechten Gewinn macht! Weh dem, der die Stadt mit Blut baut! Weh dem, der seinen Nächsten trunken macht!
Bibel
Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.
Erich Honecker
Zwei Dinge beschäftigen den Menschen vor allem: Informationen über das Unglück anderer und Instruktionen für das eigene Glück.
Ernst Reinhardt
In des Wortes verwegenster Bedeutung.
Was wahr ist, ist ewig an und für sich, nicht gestern und nicht morgen, sondern schlechthin gegenwärtig, "itzt" im Sinne der absoluten Gegenwart. In der Idee ist, was auch vergangen scheint, ewig unverloren.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die stärkste Farbe findet ihr Gleichgewicht, aber nur wieder in einer anderen starken Farbe, und nur wer seiner Sache gewiß wäre, wagte sie nebeneinander zu setzen.
Johann Wolfgang von Goethe
Gott erhalte uns die Freundschaft. Man möchte beinah glauben, man sei nicht allein.
Kurt Tucholsky
Wer nicht hilft, dem ist nicht zu helfen.
Manfred Hinrich
Im Wein ist die Wahrheit verdünnt.
Was ein Kind tut, soll nicht als eine Handlung, sondern als ein Symptom aufgefaßt werden.
Marie von Ebner-Eschenbach
Kein Mensch gelangt zu einem glücklichen Leben – außer nach einer Heimsuchung.
Mosche Ibn Esra
Natürlich ist Amerika schon vor Kolumbus endeckt worden; und zwar oft. Es wurde nur immer vertuscht.
Oscar Wilde
Der einzige allgemeine Grundsatz, der den Fortschritt nicht behindert, lautet: Alles geht.
Paul Feyerabend
Wie kann ich mit dem Trinken aufhören, sagte ich zu meinem Therapeuten, wenn ich nicht damit anfange?
Reinhard Siemes
Beim Trunk lernt man seine Leute kennen.
Sprichwort
Meine Arbeit ist mein Treibstoff, meine Krankheit, sie wird mich immer verfolgen.
Tomi Ungerer
Auch in Frauen bewahrt das Alter vieles, was man in ihrer Jugend vergebens suchen würde.
Wilhelm von Humboldt
Der deutsche Bundespräsident Johannes Rau hat den Rummel um Pop und Medienstars kritisiert. Dabei sei es offensichtlich der höchste Wert, der alles andere relativiert, in die Medien zu gelangen. Tja, wenn dabei nur nicht die Politiker mit ihren Medienberatern als Vorbild dienten.
Wolfgang J. Reus