Zitate über Tausende

An Sprache und Schrift, was ich ohne euch wäre, ich weiß es nicht; aber mir grauet, seh' ich, was euch Hundert' und Tausende sind.

Friedrich Schiller

Schrift Sehen Sprache Tausende

Nur Querköpfe ändern ihre Meinung nicht.

Albert Einstein

Seinen Sprüchen folgen selten Taten.

Angela Merkel

Das große Leiden vieler, namentlich der Philister ist, das Idealitäten ihnen keine Unterhaltung gewähren, sondern sie, um der Langeweile zu entgehen, stets der Realitäten bedürfen.

Arthur Schopenhauer

Das Bauen starrer Festungen zeugt von menschlicher Dummheit. Denn wenn man Berge, Flüsse ja sogar Weltmeere überwinden kann, wieso dann keine Festungen?

Dwight D. Eisenhower

Was hat die Welt, was beut sie an? Nur Tand und eitle Dinge. Wer einen Himmel hoffen kann, der schätzet sie geringe.

Ehrenfried Liebich

Wer liebt, findet immer im anderen einen Anlaß, zu bewundern.

Frère Roger

Wohin nur ein Samenkorn des Vergnügens fiel, sprossen schon tausend Keime des Jammers.

Friedrich Schiller

Wenn es doch in Sachen des Geschmacks oder der Kritik überhaupt ein Ober-Appellations-Gericht gäbe!

Georg Christoph Lichtenberg

Ich wollte ihm eigentlich Küsschen geben.

Gerald Asamoah

Bei der Geliebten nur darf man von sich reden.

Jean Paul

Es ist eine gar strebsame, bildungshungrige Zeit vom zehnten Lebensmonat hinweg. Da ist's über einem freundlichen Kinde alle Tage wie über der Erde an jedem schönen Frühlingsmorgen. Neue Herrlichkeit hat sich entfaltet, es ist ein anderes geworden und doch das Gleiche geblieben, denn die Freude ist über Nacht neu geworden, hat neue Pracht entdeckt, über Nacht erblüht.

Jeremias Gotthelf

Zu erfinden, zu beschließen, bleiben Künstler oft allein.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Wahrheit zu bemänteln ist jederzeit die schlechteste Politik.

Joseph Görres

Gebildet ist, wer Probleme vernünftig löst.

Karl Steinbuch

Ich beneide die Eskimos, falls sie wirklich über 90 Synonyme für Schnee verfügen. Für Leben kenne ich nur eines: Leben!

Karl-Heinz Karius

Den Vorteil hat das Unglück zuweilen, daß es Männer erzieht.

Leopold von Ranke

An einen Polygraphen Du schreibst. Wovon? von... ey! Du schreibst, ich weiß nicht was. Du schreibst, und wiederum du schreibst. Was soll denn das? Bringts Ehre? schafft es Frucht? solls etwa Zeit vertreiben? Geschiehts um Geld? o nein! du schreibst nur, um zu schreiben.

Michael Richey

An das Damoklesschwert über dem Haupt kann man sich so gewöhnen, daß man, hört es auf zu kreisen, nach der Instandsetzung ruft.

Sigmar Schollak

Regel, um einfach zu sein: zwischen zwei Worten das unaufdringlichere wählen!

Sully Prudhomme

Es gibt einen Schmerz, der uns für immer innerlich isoliert, der zu tief ist, um durch das Mitgefühl gelindert zu werden. Die ausschließliche Arbeit des Kopfes beginnt, weil nichts mehr bis zum Herzen dringt.

Thomas Campbell