Streu in den Furchen der fliehenden Zeit. Samen zur Frucht für die Ewigkeit.
Friedrich Schiller
Wie die immer wieder angeblasene Kohle zur Asche verglüht, also verglüht auch das Gefühl der Zucht in der zu lang oder zu oft angehaltenen Gluth des Schamröthens.
Anna Maria Dorothee Elisabeth Mnioch
Die Dummheit menschlicher Rindviecher geht auf keine Kuhhaut.
Anonym
Ich schlage vor, Weihnachten wegen der gesteigerten Besinnlichkeit nur alle zwei Jahre zu feiern. Das wäre besser, ohne Scheiß. Das ist wie mit dem Oktoberfest, da gehen die Münchner auch nicht jedes Jahr hin, weil das total abnervt.
Daniel Küblböck
Anmut, die dem Geiste eigen, Muß in Werk und Wort sich zeigen; Nicht von außen, nur von innen Ist die Anmut zu gewinnen.
Friedrich von Bodenstedt
Am Montag geht es mir immer wie dem Robinson auf seiner Insel: Ich wart' auf Freitag.
Hans Leitinger
Denn was dieser Äther ist, weiß ich nicht.
Isaac Newton
Ein schlechtes Gewissen ist ein Zeuge, den man Tag und Nach mit sich herumträgt.
Juvenal
Kunst ist das, was Welt wird, nicht was Welt ist.
Karl Kraus
Der Teufel muß teuer bezahlt werden, das macht ihn so wertvoll.
Manfred Hinrich
Heirat und Scheidung mit derselben Begründung, sie trennten sich und lebten glücklich bis an ihr Ende.
Wir machen der Wahrheit das Klima und einen verlogenen Wetterbericht.
Der ist kein freier Mensch, der sich nicht auch einmal dem Nichtstun hingeben kann.
Marcus Tullius Cicero
Ich kann weder Palästina noch Israel als Staat anerkennen. Palästinenser wie Israelis sind Dummköpfe.
Muammar al-Gaddafi
Keinem Menschen etwas zu bedeuten, das ist eines der schwersten Leiden.
Mutter Teresa
Wer ist weise, wer ist gut? Wer nach seinem Wesen tut.
Paul Ernst
Der Traum vom Tonfilm ist Wirklichkeit geworden.
Sergei Michailowitsch Eisenstein
Nicht das Wissen ist die Hauptsache, sondern die Ausübung.
Talmud
Der Mensch ist das Ziel der gesamten Schöpfung.
Thomas von Aquin
Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben. Das ist alles.
Walter Moers
Wer unzufrieden steht am Ziel der Bahn, Hat nichts erworben, aber viel vertan.
William Shakespeare