Diese Zeitung ist nicht für einen gebrechlichen Körper.
Friedrich Schiller
Lob kitzelt den Eitlen unaussprechlich.
Adolph Freiherr Knigge
Was der Mensch nicht durch Taten beweist, das ist er nicht.
Christian Garve
Als Vorstand ist man nur die Kirsche auf dem Kuchen.
Daniel Goeudevert
Zur Weg-Genossenschaft gehören beide Gaben, nicht bloß ein gleiches Ziel, sondern auch einen gleichen Schritt.
Friedrich Rückert
Menschlich ist es, Sünde treiben, Teuflisch ist's, in Sünden bleiben, Christlich ist es, Sünde hassen, Göttlich ist es, Sünd' erlassen.
Friedrich von Logau
Wer Genüsse bereut, sollte wenigstens die Reue genießen.
Gregor Brand
Viagra klingt ungefähr so wie ein japanischer Manager beim Orgasmus.
Harald Schmidt
Genie ist Fleiß. Gewiß. Ich weiß. Doch trotzdem: nie Ist Fleiß Genie!
Hermann Oscar Arno Alfred Holz
Nichts auch werde verschoben zum morgigen Tage und darüber, denn kein säumiger Mensch wird je anfüllen die Scheuer.
Hesiod
Ein Volk hat keine Idee, zu der es kein Wort hat.
Johann Gottfried Herder
Mit dem Wissen wächst der Zweifel.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer nicht eine Million Leser erwartet, sollte keine Zeile schreiben.
Die Schöpfung ist keine einmalige Geschichte, sondern ein grundlegendes Prinzip. Die Schöpfung vollzieht sich jeden Tag.
Karl-Heinz Wiesemann
Wir sollten vom Menschen und vom Wetter alles erwarten und alles befürchten. Il faut tout attendre et tout craindre du temps et des hommes.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Williams war bis vor kurzem, verglichen mit dem Radsport, der Ausreißer. Jetzt hat das Feld den Ausreißer eingeholt.
Michael Schumacher
Niemand ist so reich, sich seine Vergangenheit zurückzukaufen.
Oscar Wilde
Alle neuen, großartigen Ideen üben dieselbe Wirkung aus, es sind die Sonnenaufgänge der Geschichte. Die Mittagssonne begeistert nicht, nur die Morgensonne.
Rudolf von Jhering
Auf eine grobe Lüge gehört eine grobe Ohrfeige.
Sprichwort
Und Gott schuf Paris.
Ulrich Wickert
Es ist ein elendes Leben, wenn die Gesundheit des Menschen an Kleinigkeiten gebunden ist, wenn der Mensch sich unglücklich fühlt, sobald ihm die geringste Bequemlichkeit mangelt und seine Tagesordnung im geringsten verändert wird.
Vincenz Eduard Milde