Ja, der Krieg verschlingt die Besten.
Friedrich Schiller
Ein Kampfplatz ist die Welt; Das Kränzlein und diew Kron' Trägt keiner, der nicht kämpft, Mit Ruhm und Ehr' davon.
Angelus Silesius
Wähle also das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen.
Bibel
Wo Männer schweigen, reden die Gedanken.
Carl Spitteler
Der Satiriker ist ein Mann, der seines Lebens nicht sicher ist, weil er die Wahrheit zur Schau trägt.
Christian August Vulpius
Das Alter will den Menschen vom Leben entwöhnen wie die Amme das Kind von der Brust, durch allmähliches Entziehen.
Christian Friedrich Wilhelm Jacobs
Facelifting? Nein, dann würde ich ja alle diese großartigen Falten zerstören.
Clint Eastwood
Der Zartfühlende vermeidet den Anblick fremden Leides, dem er nicht helfen kann, während der rohe Naturmensch es um dieser egoistischen Lust willen aufsucht.
Eduard von Hartmann
Ich misstraue allen Systematikern und gehe ihnen aus dem Weg. Der Wille zum System ist ein Mangel an Rechtschaffenheit.
Friedrich Nietzsche
Vertrauen Sie niemandem, nur dann haben Sie Ihr Leben selbst in der Hand.
Gloria Beck
Du bist begeistert, du hast Mut – auch das ist gut! Doch kann man mit Begeisterungsschätzen nicht die Besonnenheit ersetzen.
Heinrich Heine
Halte stets den Mund, wenn du das Bedürfnis hast, rasch etwas zu sagen.
Henri Barbusse
Wer von Herzen gut ist, richtet mit den Leuten aus, was er will, und bringt sie, wozu er will.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wer Böses nicht mehr tut, dem ist schon viel gelungen. Doch wer nie Böses will, der ist von Gott durchdrungen.
Julius Sturm
Der Tao, den man künden kann, ist nicht der absolute Tao. Der Name, den man nennen kann, ist nicht des Ewigen Name.
Laozi
Die Zeit desinfiziert keine Wunde, das gehört nicht zu ihren Aufgaben.
Manfred Hinrich
Besser schützen alle Schützen aller Länder alle Länder, wenn sie allesamt nach Hause gehn.
Tabulosigkeit gibt sich als Tochter der Toleranz aus.
Michael Rumpf
Jemandem zu helfen, bedeutet nicht, sich selbst zu vernachlässigen.
Sprichwort
Das Schach ist nichts für kleine Geister, es beansprucht einen vollen Mann, der sich nicht sklavisch an das Überlieferte hält, sondern selbständig die Tiefen des Spiels zu ergründen sucht.
Wilhelm Steinitz
Die Frauen schaffen aus den Männern Helden, doch manchmal auch aus Helden – Narren.
William Shakespeare