Zitate über Kranz

Nenne Lessing nur nicht! Der Gute hat vieles gelitten und in des Märtyrers Kranz warst du ein schrecklicher Dorn.

Friedrich Schiller

Dorn Kranz Leiden

Regieren – die Geschicklichkeit, die Menschen auf dem geistigen Niveau zu halten, daß sie sich regieren lassen.

Alexander Otto Weber

Solange jeder Narr, jeder Theolog, jeder Betbruder und jeder Feuilletonist sich erlauben darf, das Wort Gott so zu verstehen und anzuwenden, wie es ihm gerade genehm ist, wird jede Diskussion über religiöse Fragen unfruchtbar bleiben.

Arthur Schnitzler

Die Musen, so sagen die Dichter, lieben die Wälder, die Wiesen und die Quellen, weil man dort eine Ruhe genießt, die den Städten fremd ist.

Claude Adrien Helvétius

Verlobung ist Reservierung, um überlegen zu können, ob sich die Anschaffung auch wirklich lohnt.

Erhard Blanck

Ärztliche Kunstfehler führen nur deshalb selten zum Tode, weil auch Mediziner nur ungern einen Kunden verlieren.

Erwin Koch

Wenn sich die Souveränität in eine Sinekurve verwandelt, wird sie drückend, ohne nützlich zu bleiben, und sobald sie drückend ist, ohne nützlich zu sein, räumt man sie aus dem Wege.

Gaspara Stampa

Die Klügsten haben wie die ärmsten Schächer so schwache Stunden, daß den Schädel man einschlagen kann mit ihrer Frauen Fächer.

George Gordon Byron

Es ist der gewöhnliche Missgriff zagender Menschen, dass sie mit ihren Feinden gut stehen wollen und es daher mit ihren Freunden verderben.

Heinrich Heine

Liebe ist der Grund unseres Daseins, sein Zweck und sein Ziel. Nur durch die Liebe lernen wir uns selbst, Welt und Leben verstehen.

Heribert Rau

Wenn du arm bist, arbeite! Wenn du reich bist, arbeite! Wenn du glücklich bist, arbeite weiter! Müßiggang erzeugt Zweifel und Ängste.

Ignacio Lopez de Arriortua

Herr Stoiber ist nur eine Kopie der FPÖ-Politik.

Jörg Haider

Wie oft wird das Gute durch die verwerfliche Art, es öffentlich zu machen, wieder entwertet.

Karl Heinrich Waggerl

Nicht die Schule ist die beste, in welcher die Kinder die meisten Kenntnisse empfangen, sondern diejenige, in welcher die Kinder auf dem Wege der Selbsttätigkeit sich ihre Bildung erarbeiten.

Karl Kehr

Der Eros ist ein Trieb, der jeden Mann zu unglaublichem Unsinn treiben kann.

Konrad Lorenz

Wer nicht, wenn auch unabsichtlich, beleidigen oder verletzen will, dem fehlt alle Energie, alle Tatkraft; denn man kann keinen Fuß bewegen, ohne Wesen zu zertreten, keinen Tropfen Wasser vergießen, ohne Infusorien zu verschlucken.

Ludwig Feuerbach

Er besaß nur eine Eitelkeit: er glaubte, daß er besseren Rat geben könnte als jeder andere.

Mark Twain

Von allen Despotien der Weltgeschichte zeitigt die Despotie des Alltags die verheerendsten Folgen.

Martin Kessel

Freundschaft ist die Hochzeit der Seele.

Voltaire

Wo Klarheit herrscht, ist auch Ruhe, oder entsteht doch nach und nach von selbst.

Wilhelm von Humboldt

Eitel ist, etwas mit mehr zu erreichen, was mit weniger erreicht werden kann.

Wilhelm von Ockham