Es ist nicht immer die lebhafte Vorstellung seines Stoffs, sondern oft ein Bedürfnis nach Stoff, ein bestimmter Drang nach Ergießung strebender Gefühle, was Werke der Begeisterung erzeugt.
Friedrich Schiller
Ich bin nur ein einfacher, demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn.
Benedikt XVI.
Willst Du wissen, was du sein wirst, schau, was du tust.
Buddha
Mut ist im Geschäftsleben die erste, zweite und dritte Tugend.
Edmund Fuller
Unser Ärger macht arge Menschen noch ärger.
Ernst Ferstl
Derjenige, der das sauberste Hemd trägt, ist das größte Schwein.
Friedensreich Hundertwasser
Eine geliebte Frau in den Armen halten! Das ist das Äußerste an menschlichem Glück.
Guy de Maupassant
Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen.
Heinrich von Kleist
Nicht jeder weiß, mit welcher Kunst in der großen Welt das Ja gehandhabt wird, wenn man Nein sagen will – und umgekehrt.
Honore de Balzac
Keine Religion, sagten sie, die sich auf Furcht gründet, wird unter uns geachtet.
Johann Wolfgang von Goethe
Dass der Dichter, besonders der moderne, der lebende, Anspruch an die Neigung des Lesers, des Beurteilers machen und voraussetzen darf, dass man konstruktiv mit ihm verfahre.
Drei sind, die da herrschen auf Erden: die Weisheit, der Schein und die Gewalt.
Erfolgsverfolgte kommen nicht zu sich, höchstens zum Erfolg.
Manfred Hinrich
Kanzler der Arbeitslosigkeit.
Rudolf Scharping
Einem Menschen geht es nicht tausend Tage gut, eine Blume bleibt nicht hundert Tage rot.
Sprichwort
Das Leben ist nur der kurze Sieg über das Unausweichliche.
T.C. Boyle
Paris stellt die französische Geschichte dar, vereint in sich europäische Literatur und prägt den Stil des Abendlandes.
Ulrich Wickert
An der Berliner Universität lehrte der Pathologe und Anatom Otto Lubarsch, der in jedem Semester seine Vorlesung jeweils mit der Feststellung einleitete: Meine Herren, ich heiße Lubarsch. Die dazu passende Witze sind alle bereits gemacht worden. Ich danke Ihnen, meine Herren. (Auch über meinen Namen sind alle Witze schon gemacht. Ich will Ihnen aber gern erläutern, wovon er sich ableitet...)
Walther Birkmayer
Es ist nicht immer leicht, einem Dichter auf den Fersen zu bleiben, ohne ihm dabei auf den Reim zu gehen.
Werner Mitsch
Gar manches ist vorherbestimmt; Das Schicksal führt ihn in Bedrängnis; Doch wie er sich dabei benimmt, Ist seine Schuld und nicht Verhängnis.
Wilhelm Busch
Ich glaube an die Macht des Machtwortes.
Wolfgang Mocker