Zitate über Fortschritt

Die geoffenbarte Religion ist auf den Glauben gestützt. Die Resultate langer Prüfungen, langsamer Fortschritte des menschlichen Geistes sind bei dieser auf eine mystische Weise avanciert, weil die Vernunft zu langsam dahin gelangt sein würde.

Friedrich Schiller

Fortschritt Langen Prüfung Resultat Weise

Wer lieben kann, liebt nur einmal im Leben.

Alfred de Musset

Der Ängstliche besinnt sich so lange, bis seine Besonnenheit keinen Sinn mehr besitzt.

André Brie

Wir haben Gott so klein gemacht daß er in unseren Himmel paßt

Anke Maggauer-Kirsche

Unser Chef ist völlig unbestechlich. Er nimmt nicht einmal Vernunft an.

Anonym

Große Ideale müssen wiederholt in Angriff genommen werden.

Anton Ritter von Schmerling

Wer Ohren hat zu hören, der höre.

Bibel

Wenn Du in der Jugend keine Erfahrungen gesammelt hast, kannst du im Alter nicht darauf zurückgreifen.

Bibel

Niemals in der Welt hört Haß durch Haß auf. Haß hört durch Liebe auf.

Buddha

Machen wir uns doch von der Geschichte frei. Ich sage nicht: von der Geschichte, ich sage: von der Tyrannei der Geschichte.

Christian Morgenstern

Der Wahrheitsfanatiker zürnt dem Paradox; der Weise schließt es in die Arme.

Emil Baschnonga

Wenn wir schätzen, was uns mit anderen verbindet, wird das Trennende unwichtig.

Ernst Ferstl

Die Werbung ist der Rülpser in der Kathedrale unseres Lebens.

Erwin Koch

Hart kann die Tugend sein, doch grausam nie, unmenschlich nie.

Friedrich Schiller

Magen. Alle Krankheiten kommen vom Magen.

Gustave Flaubert

Wer eines Menschen Freude stört, Der Mensch ist keiner Freude wert.

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Heute frage ich mich, ob das System, das ich verlassen habe, vielleicht kranker ist, als ich es war.

Sebastian Deisler

Sei tapfer, aber gehe aus der Schusslinie!

Sprichwort

Ich bin für Gewaltlosigkeit, aber wenn ein Habicht auftaucht, während ich andere Vögel füttere, kann ich mich nicht beherrschen. Dann hole ich mein Luftgewehr.

Tendzin Gyatsho

Hegels Theorie: objektiver Widerspruchsgeist, aber mehr Geist als Widerspruch.

Ulrich Erckenbrecht

Die Götter sind gerecht: aus unsern Lüsten erschaffen sie das Werkzeug, uns zu geißeln.

William Shakespeare