Sei mir gegrüßt, mein Berg mit dem rötlich strahlenden Gipfel, sei mir, Sonne, gegrüßt, die ihn so lieblich bescheint.
Friedrich Schiller
Das Wetter und meine Launen haben wenig miteinander zu tun. Ich trage meinen Nebel und meinen Sonnenschein in meinem Inneren.
Blaise Pascal
Was immer ihre Tätigkeit ist, die Tätigen halten sich besser.
Elias Canetti
Heirat ist nicht das Happy End - sie ist immer erst ein Anfang.
Federico Fellini
Für deine Hand zwar leicht, doch zentnerschwer für dein Gewissen.
Die Sterne lügen nicht.
Ochsen spannt man nicht an Faden, denn er würde stracks zerrissen: So auch läßt sich schwerlich binden, wer Gewalt hat, an Gewissen.
Friedrich von Logau
Sehenswürdigkeiten sind Dinge, die man gesehen haben muss, weil andere sie auch gesehen haben.
Hans Söhnker
O ja, es gibt einen Gott, und er hat ein Paradies für uns bereit, denn sonst ist unsere Erde ein Unsinn.
Honore de Balzac
Die größten Meister sind diejenigen, die nie aufhören, Schüler zu sein.
Ignaz Anton Demeter
Dortmund weiter nach vorn, der BVB stellt sich erst mal hinten rein.
Jörg Wontorra
Das Epitomisieren eines poetischen Werks, das zuerst in eine große Weite und Breite angelegt war, bringt ein Schwanken zwischen Skizze und Ausführung hervor, das dem ganz befriedigenden Effekt durchaus schädlich ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Atem des Lebens ist im Sonnenlicht und die Hand des Lebens ist im Wind.
Khalil Gibran
Nichts bereuen, ist aller Weisheit Anfang.
Ludwig Börne
Hochmut ist von Demut so weit entfernt wie die Finsternis vom Licht.
Maria Theresia Radloff
Verweilst du in der Welt, sie flieht als Traum, Du reisest, ein Geschick bestimmt den Raum; Nicht Hitze, Kälte nicht vermagst du festzuhalten, Und was dir blüht, sogleich wird es veralten.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Die höchste Güte ist nicht, gut zu den Anderen zu sein, sondern vorauszusetzen, dass die Anderen es gut mit mir meinen.
Maurice Blondel
Häuptling Ondulierte Silberlocke.
Max Merkel
Irren und Nicht-Irren sind zutiefst eine Einheit.
Padmasambhava
Prüderie ist eine besondere Art von Geiz, und zwar die schlimmste, die es geben kann.
Stendhal
Fehlschläge sind die Würze, die dem Erfolg sein Aroma geben.
Truman Capote