Der Freundschaft stolzes Siegel tragen viele, die in der Prüfungsstunde treulos fliehn.
Friedrich Schiller
Mein Lehrer hat keine Ahnung, dauernd fragt er mich.
Anonym
Du weißt nicht, wie schön ein Weib ist, wenn es weint.
Antonio García Gutiérrez
Wir sind so anmaßend, daß wir der ganzen Erde und selbst jenen Menschen bekannt sein möchten, die kommen werden, wenn wir nicht mehr sind. Und wir sind so eitel, daß die Wertschätzung von fünf oder sechs Personen aus unserer Umgebung uns erfreut und befriedigt.
Blaise Pascal
Nichts eignet sich dem Menschen an, als was aus dem Trieb der Liebe heraus getan wird. Eingehen kann das übrige wohl, nicht aber weiter ins Denken und nicht ins Wollen. Was aber nicht ins Wollen des Menschen dringt, wird nicht das Seine.
Emanuel Swedenborg
Ich möchte lieber gerächt als gelobt werden. Dieses ist das Vergnügen der Lebenden, jenes der Trost der Toten.
Ferdinando Galiani
Sei gepriesen und gelobt mein Gott, durch Wolken, Sonnenschein und Wetter, die das Leben spenden und erhalten.
Franz von Assisi
Ich sehe mich als einen Menschen, der recht ordentlich Fernsehen machen kann. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Günther Jauch
Niemand von uns ist der Staat. Auch Ihnen ist nicht mehr als kontrollierte Macht auf Zeit anvertraut. Nutzen Sie diese Ihre Zeit!
Gustav Heinemann
Laßt uns die Zukunft voraussehen, damit sie nicht über uns hereinbricht.
Jadwiga Rutkowska
Wir wandeln alle in Geheimnissen.
Johann Peter Eckermann
Auf alle Fälle ist der Papst der beste Schauspieler, der hier seine Person produziert.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich habe ihn gehasst wegen des Todes von Israeli und weil er nicht zugelassen hat, dass der Friedensprozess vorankommt.
Josef Lapid
In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Land zur Unterhaltung der anderen; dies ist äußerst lästig.
Oscar Wilde
Takt ist, es immer instinktiv zu spüren, was die anderen noch von einem ertragen.
Peter Altenberg
Bitter im Mund, dem Herzen gesund.
Sprichwort
Was ist überhaupt Ruhm? Heutzutage bedeutete es nur, sich zusätzlichen Gefahren auszusetzen. Die große Kunst war, die Arbeit zu machen und trotzdem am Leben zu bleiben.
Stefan Heym
Die Liebe verhüllt sich in ihr Übermaß.
Stendhal
Ignoranz ist die schärfste aller Waffen Und sie schneidet immer!
Tina M. Emig
Träume sind praktischer als die Wirklichkeit. Wir müssen nur die Augen öffnen und alles Schlimme verschwindet.
Walter Ludin
Jeden Tag, den Gott geschaffen hat, gewöhnen wir uns nur an das eine - Ohnmacht und Schwäche.
Wladimir Tendrjakow