Zitate über Begriff

Der Wille des Menschen ist ein erhabener Begriff, auch dann, wenn man auf seinen moralischen Gebrauch nicht achtet. Schon der bloße Wille erhebt den Menschen über die Tierheit; der moralische erhebt ihn zur Gottheit.

Friedrich Schiller

Achten Begriff Erheben Gebrauch Gottheit

Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.

Albert Einstein

Ich fürchte, unsere Kultur engt uns von Anfang an ein und treibt uns weg von dem, was wir sein könnten.

Arno Gruen

Ein rechtes Weib schafft dir Bequemlichkeit, ein kluges Weib vertreibt die lange Zeit, ein Weib von hohem Rang und vielen Ahnen kann uns den Weg zum Ehrentempel bahnen. Die Vorteil, ich gestehs, sind Vorteil in der Tat, doch lange nicht so groß, als wenn man keines hat.

Barthold Heinrich Brockes

Viele Charaktere sind nichts als ein Mosaik von Stimmungen; mit der Zeit bröckeln sie leicht ab.

Berthold Auerbach

Kommunikation erfordert mehr Vorstellungskraft, als sich viele Leute vorstellen oder in Wirklichkeit haben.

Cyril Northcote Parkinson

Wer mit den Augen anderer sieht, übersieht die Notwendigkeit, sich seinen Platz zu schaffen.

Else Pannek

Unschuld ist eine teure Gesundheit der Seele. Sie ist eine Zuflucht und ein Trost bei qualvollen Schmerzen.

François Fénelon

Man muß die Gerüste wegnehmen, wenn das Haus gebaut ist.

Friedrich Nietzsche

Vorgesetzten-Deklination: Ich sage meine Meinung, du sagst meine Meinung, er, sie, es sagen meine Meinung...

Gerd W. Heyse

Ein Fälscher ist, wer Nietzsche interpretiert, indem er Zitate aus ihm benutzt. Im Bergwerk dieses Denkers ist jedes Metall zu finden: Nietzsche hat alles gesagt und das Gegenteil von allem.

Giorgio Colli

Ich kann kein Buch schreiben, und ich kann auch keine Predigt halten, die nicht unmittelbar in Bezug steht zu dem, was ich gerade erlebe.

Heinrich Albertz

Sprühen vor Lebenslust kann ein wahres Feuerwerk entfachen!

Helga Schäferling

Keine andere Dichtung versteht dem menschlichen Herzen so feine Dinge zu sagen wie das Märchen.

Johann Gottfried Herder

Unter allen Völkerschaften haben die Griechen den Traum des Lebens am schönsten geträumt.

Johann Wolfgang von Goethe

Nackte Worte sind kein gutes Geschäft.

John Clarke

Der Vogel, der einen Ballon sieht, sagt sich womöglich: Ich möchte fliegen können wie er, ohne Flügel. Und das ist dann Fortschritt.

Jules Renard

Die verkommenste Existenz ist die eines Menschen, der nicht die Berechtigung hat, ein Schandfleck seiner Familie und ein Auswurf der Gesellschaft zu sein.

Karl Kraus

Wer hätte es nicht schon auf der Straße gesehn, wie eine Frau einem Mann, der hinter ihr ging, langsam nachlief!

Otto Weiß

Die Moralprediger lehren Moral, weil sie kein Vertrauen in die Lebendigkeit des Augenblicks haben, weil sie Vorstellungen mit der Liebe verbinden, die sie sich nicht aufhalsen läßt.

Peter Lauster

Schön ist, wer für seine Schönheit nicht täglich Stunden investieren muß.

Walter Ludin