Zitate über Gottheit

Der Wille des Menschen ist ein erhabener Begriff, auch dann, wenn man auf seinen moralischen Gebrauch nicht achtet. Schon der bloße Wille erhebt den Menschen über die Tierheit; der moralische erhebt ihn zur Gottheit.

Friedrich Schiller

Achten Begriff Erheben Gebrauch Gottheit

Liebe verausgabt sich nicht. Je mehr du gibst, desto mehr bleibt dir.

Antoine de Saint-Exupery

Es ist nichts falsch daran, daß Menschen Reichtümer besitzen, falsch wird es, wenn Reichtümer Menschen besitzen.

Billy Graham

Nicht die sind die Gerechten, die nie Unrecht tun; sondern die sind es, die von Zeit zu Zeit innehalten und sich ihres Unrechts bewußt werden.

Bruno Kreisky

Lieb soll untrennlich, Freundschaft unverbrennlich immer sein.

Carl Michael Bellman

Unsere Freiheit muss sich an der Freiheit nachfolgender Generationen und an der Freiheit der Menschen an anderen Orten unserer Welt messen lassen.

Christian Lindner

Die Wahrheit scheint lächerlich, weil die Lüge überall triumphiert...

Elmar Kupke

Eine sel'ge Stunde wiegt ein Jahr von Schmerzen auf.

Emanuel Geibel

Keine Schwäche zeigen zu dürfen, das führt zur Verhärtung unseres Verhaltens.

Ernst Ferstl

Jeder Aufstieg in große Höhen geschieht auf einer Wendeltreppe.

Francis Bacon

Unsere Handlungen sind wie Verse, für die jeder den Reim finden kann, der ihm gefällt.

François de La Rochefoucauld

Jedes Glück überlebt sich selber.

Friedrich Nietzsche

Wir Ägypter nutzten Facebook, um den Präsidenten loszuwerden, und die Deutschen, um ihren Verteidigungsminister zu behalten. Das macht den Unterschied aus.

Hamed Abdel-Samad

Der ständige Kontakt zwischen Eltern und Kindern ist nicht weniger gefährlich als der zwischen Ehegatten.

Honore de Balzac

Ein freier Mann, der unverheiratet ist, kann sich, wenn er Geist besitzt, über seinen Glücksumstand erheben, sich unter die große Welt mischen und als Gleicher unter den angesehensten Leuten gelten. Das wird dem Verheirateten weniger leicht; es scheint, daß die Ehe jedermann in die gewohnte Ordnung einreiht.

Jean de la Bruyère

Dinge, nicht Worte verlangen die Bräute, nicht Namen, Das Ding her! Weit willkommener als tausend Gedichte ist dies.

John Owen

Ehre sei die Belohnung der Tugend.

Marcus Tullius Cicero

Man macht als Frau nichts falsch, wenn man sich einfach mal als Frau positioniert.

Maren Kroymann

Der Wille ist der entschiedenste Antagonist der Phantasie, er vermag gar nichts, sie zu reizen.

Otto Ludwig

Man muss sich untereinander helfen, das ist eigentlich das Beste. Sich helfen und unterstützen und vor allem nachsichtig sein und sich in das Recht des andern einleben. Denn was ist Recht? Es schwankt eigentlich immer. Aber Nachgiebigkeit einem guten Menschen gegenüber ist immer recht.

Theodor Fontane

Über die Möglichkeit von Aktionen reden ist zwecklos, man muß die Möglichkeit durch Taten beweisen.

Wladimir Iljitsch Lenin