Der Dilettant nimmt das Dunkle für das Tiefe, das Wilde für das Kräftige, das Unbestimmte für das Unendliche, das Sinnlose für das Übersinnliche.
Friedrich Schiller
Der eigentliche Sinn des Reichtums ist, freigiebig davon zu spenden.
Blaise Pascal
Diese unglaubliche Ausgewogenheit zwischen Intellekt und totalem Loslassen, das ist einmalig.
Christian Thielemann
Eines der größten Verlustgeschäfte des FC Bayern.
Edmund Stoiber
Wer nur zögert, verspielt sein Leben.
Erhard Blanck
Der Mensch ist ein Gott, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.
Friedrich Hölderlin
Die Berühmtheit manches Zeitgenossen ist unmittelbar mit der Dummheit seiner Bewunderer verbunden.
Heiner Geißler
Stummer Abschied Wenn Zwei von einander scheiden, So geben sie sich die Händ' Und fangen an zu weinen, Und seufzen ohne End'. Wir haben nicht geweinet, Wir seufzten nicht Weh und Ach; Die Thränen und die Seufzer, Die kamen hintennach.
Heinrich Heine
Geiz ist geisteskrank
Helmut A. Gansterer
Alle Völker, die Gesittung hatten, haben die Frauen geachtet.
Jean-Jacques Rousseau
Glückliche Kinder und Jünglinge wandeln in einer Art von Trunkenheit vor sich hin, die sich dadurch besonders bemerkbar macht, dass die Guten, Unschuldigen das Verhältnis der jeweiligen Umgebung kaum zu bemerken, noch weniger anzuerkennen wissen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der größte intellektuelle Reichtum kann neben der größten moralischen Armut bestehen.
Justinus Kerner
Unrecht ist das, was einem anderen Menschen schadet.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Unzweck vergeht nicht.
Manfred Hinrich
Das Rechte tun, weil man nicht anders kann – wundervolle Unfreiheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Einmal ist keinmal hat die Volksweisheit in einem Augenblick gesagt, wo sie töricht war. Gewöhnlich ist einmal immer oder doch sehr sehr oft.
Otto von Leixner
Das sexuelle Verhalten eines Menschen ist oft vorbildlich für seine ganze sonstige Reaktionsweise in der Welt.
Sigmund Freud
Bleib deinem Freunde treu, auch wenn er arm ist.
Sprichwort
Ich habe in meinem Leben 60 Genies kennengelernt, darunter waren 55 religiös und die anderen fünf hatten wenigsten Achtung vor der Religion.
William Ewart Gladstone
Wer mäßig liebt, der liebt um desto länger; Trägheit und Hast sind beide schlechte Gänger.
William Shakespeare
Gegen jene Mischung von Amoralität, Inhumanität und Willkür, die das nationalsozialistische Regime kennzeichnete, versuchten die Mitglieder der Weißen Rose das Empfinden für Recht und Unrecht in Deutschland neu zu entfachen. Sie setzten dabei auf die Macht des Wortes.
Wolfgang Thierse