Friedrich Schiller Zitate

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Wir gelangen nur selten anders als durch Extreme zur Wahrheit!... - Friedrich Schiller

Wir gelangen nur selten anders als durch Extreme zur Wahrheit!

Friedrich Schiller

Extrem Gelingen Wahrheit
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Zitate bei anderen Autoren

Ein Indianerhäuptling fährt eines Tages mit dem Zug zu einer Vertragsverhandlung nach Washington. Am Zielort angekommen, steigt er aus und setzt sich neben die Gleise auf den Bahndamm. Was tun Sie da? fragen ihn die Passanten. Und er antwortet: Mein Körper ist jetzt zwar hier. Aber ich muß warten, bis auch mein Geist hier angekommen ist!

Anonym

Ankommen Antworten Steigen Washington Zug

Äh dies könnte der erste des letzten Tages meines vorletzten m-m-m-meines Lebens versteht ihr? Oder der vorletzte des ersten am letzten Tags meines. Äh-äh. Ich hab ein Problem.

Bill Murray

Leben Problem Tag Verstehen

Der Islam ist der Feind der Vernunft.

Denis Diderot

Feind Islam Vernunft

Es gibt kein besseres Heilmittel für Schmeichelei als die Aufrichtigkeit eines Freundes.

Francis Bacon

Aufrichtigkeit Freund Geben Heilmittel Schmeichelei

Dem Fürsten die ganze Wahrheit nicht in ganzem Umfange vorhalten, heißt an ihm selber einen Hochverrat begehen.

François Fénelon

Begehen Fürst Wahrheit

Es gibt Leute, die nur aus dem Grunde in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie, wenn sie davor sitzen, so lange den Kopf schütteln, bis eins hineinfällt.

Friedrich Hebbel

Grund Haar Schütteln Sitzen Suppe

Die Politik soll nach der Methode des historischen Denkens aus empirischen Betrachtungen deduzieren.

Heinrich von Treitschke

Betrachtung Methode Politik

Im Streben nach Unendlichkeit liegt die wahre menschliche Kreativität.

Herbie Hancock

Kreativität Liegen Streben Unendlichkeit

Für die Mode, nicht dagegen Sei der Mensch! – Denn sie erfreut.

Joachim Ringelnatz

Erfreuen Mensch Mode

Wer sich heute freuen kann, der soll nicht bis morgen warten.

Johann Heinrich Pestalozzi

Freuen Warten

In Gegenden, wo die Künste geblüht haben, sind auch die schönsten Menschen gezeugt worden.

Johann Joachim Winckelmann

Gegend Kunst Mensch Zeugen

Die Natur verbirgt Gott! Aber nicht jedem!

Johann Wolfgang von Goethe

Gott Natur Verbergen

Wer aus Charakter oder Maxime beharrlich verneint, hat eine größere Gewalt, als man denkt.

Johann Wolfgang von Goethe

Charakter Gewalt Maxime Verneinen

Und wer bewacht die Wächter?

Juvenal

Bewachen Wächter

Aus der Ferne betrachtet ist alles nur eine Frage der Distanz.

Klaus Toppmöller

Betrachten Distanz Ferne Frage

Das Gesetz ist nichts anderes als ein richtiges, von dem Wesen der Götter hergeleitetes Gebot der Vernunft, welches das, was ehrbar ist, gebietet, und das, was entgegensteht, verwehrt.

Marcus Tullius Cicero

Gebieten Gebot Vernunft Verwehren Wesen

Hast du dich selbst lieb, so hast du alle Menschen lieb wie dich selbst. Solange du einen einzigen Menschen weniger lieb hast als dich selbst, so hast du dich selbst nie wahrhaft lieb gewonnen.

Meister Eckhart

Gewinnen Mensch

Das ist das Unbegreifliche an den Psychoanalytikern: was sie nicht an den Haaren herbeiziehen können, holen sie aus der Seele.

Nikolaus Cybinski

Haar Holen Seele

Um 33 Prozent zu bekommen, hat die Union behaupten müssen, sie habe schon immer gewollt, was wir ihr mühsam abgerungen haben.

Olaf Scholz

Behaupten Bekommen Prozent Union

Das Auto hat bei den Deutschen an Erotik eingebüßt.

Peter Kruse

Auto Deutsche Einbüßen Erotik