Ehe noch die Wahrheit ihr siegendes Licht in die Tiefen der Herzen sendet, fängt die Dichtungskraft (die Poesie) ihre Strahlen auf, und die Gipfel der Menschen werden glänzen, wenn feuchte Nacht in den Tälern liegt.
Friedrich Schiller
Geliebte müssen es aushalten daß sie ausgehalten werden
Anke Maggauer-Kirsche
Bürger, auf die Barrikaden! Wir dürfen nicht zulassen, dass alles weiter bergab geht, hilflose Politiker das Land verrotten lassen. Alle Deutschen sollten unsere Leipziger Landsleute als Vorbilder entdecken, sich ihre Parole des Herbstes 1989 zu eigen machen: Wir sind das Volk!
Arnulf Baring
Keiner soll sich hüten oder sich um sein Schicksal kümmern, wenn er das Rechte liebt; sein Geist ist erfüllt, was nützt das andere!
Bettina von Arnim
Jede Arbeit bringt Erfolg, leeres Geschwätz führt nur zu Mangel.
Bibel
Mit Hilfe der göttlichen Tonkunst läßt sich mehr ausdrücken und ausrichten als mit Worten.
Carl Maria von Weber
Geiz ist die schönste aller Tugenden – sagte der lachende Erbe.
Erwin Koch
Die Menschen nur so klug und weise, Sie löschen gern, was heilig brennt.
Ferdinand Groß
Der Gedanke an Gott weckt einen fürchterlichen Nachbarn auf. Seine Name heißt Richter.
Du kannst rennen, aber du kannst dich nicht verstecken.
Joe Louis
Weisheit befreit vom Zweifel, die Tugend befreit vom Leiden, Entschluß befreit von Furcht.
Konfuzius
Jeder Krieg ist eine Niederlage. Denn Krieg vernichtet Leben.
Kurt Tucholsky
Liebe ist die Urmutter des Menschengeschlechts.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Intuitive Verständlichkeiten ins Weltliche leiten, Gefühltes kommunizieren, Erahntes verbreiten – nicht vom Bewussten geschöpft, sondern Gespürtes erfasst – ist, was neue Welten macht.
Ludwig Drahosch
Wenn auch dein Mund nie das Geheimnis bricht, Zweihundert Schleier hüllen Liebe nicht.
Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî
Es gibt Weltverbesserer aus Grundsatz, die keinen Funken Güte besitzen.
Oswald Bumke
Beten heißt nicht viel reden, sondern viel lieben.
Therese von Lisieux
Die Differenz zwischen Kosten und Unkosten ist ungefähr die gleiche wie die zwischen Wetter und Unwetter.
Ulrich Erckenbrecht
Ein Mittelstürmer verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Strafraum.
Uwe Seeler
Wen die Liebe blendet, wie kann der recht sein?
Walther von der Vogelweide
Man schaue auf die Zeichen der Zeit.
Wilhelm Heinrich Riehl