Man sah Kaiser und Könige, erleuchtete Staatsmänner und unbeugsame Krieger im Drange der Umstände Rechte aufopfern, ihren Grundsätzen untreu werden und der Notwendigkeit weichen; so etwas begegnete selten oder nie einem Papste.
Friedrich Schiller
Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt: ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele.
Aristoteles
In der Rosenknospe ist alles vorbereitet, aber Duft und Farbe entstehen erst im Licht.
Berthold Auerbach
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze; und wer hastig läuft, der tritt fehl.
Bibel
Ich hasse es, zweimal hintereinander gegen den gleichen Gegner zu verlieren.
Boris Becker
Der Tod bleibt immer gleich, doch jeder Mensch stirbt seinen eigenen Tod.
Carson McCullers
Wie die Frag, so die Antwort.
Christoph Lehmann
Alles, was Du in Ordnung zu bringen versuchst, wird länger dauern und Dich mehr kosten, als Du dachtest.
Edward A. Murphy
Wir lieben uns alle - aber nur auf dem Platz.
Erik Mykland
Was hilft dir in den meisten Fällen? Die Fähigkeit, dich dumm zu stellen!
Friedrich Löchner
Wehe wenn Stunden der Zweisamkeit, weichen den Jahren der Einsamkeit.
Jan Wöllert
Wen sein Ich nicht mehr hindert im Umgang mit Gott und wen auch die Dinge außer ihm nicht mehr daran hindern können, der hat ein inneres ein ewiges Leben in sich.
Johann Michael Sailer
Es kann kein Fehler sein, wenn man sich seiner Kraft bewußt ist.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Möglichkeit Unmöglichkeiten sind begrenzt.
Manfred Hinrich
Der Mensch denkt immer ans Glück... Deshalb ist er auch stets so dumm.
Maxim Gorki
Tatsachen sind die wilden Bestien im intellektuellen Gelände.
Oliver Wendell Holmes
Je seltener meine Seele lächelt, desto mehr kommt mein Körper in Bedrängnis.
Peter Horton
Eine von einem Löwen geführte Armee von Rehen ist gefährlicher als eine von einem Reh geführte Armee von Löwen.
Plutarch
Fürsorge ist stets Bevormundung.
Reinhard K. Sprenger
Vom Stillstand ist es nicht weit zum Stillgestanden.
Stefan Schütz
Den Erfolg nehmen alle für sich in Anspruch, der Misserfolg wird einem einzigen zugerechnet.
Tacitus