Friedrich Schiller Zitate

Abend ward's und wurde Morgen, nimmer, nimmer stand ich still; aber immer blieb's verborgen, was ich suche, was ich will.

Friedrich Schiller

Abend Morgen Suchen Verbergen

In jeder Minute, die du im Ärger verbringst, versäumst du 60 glückliche Sekunden deines Lebens.

Albert Schweitzer

Mancher hat Opern und Sinfonien geschrieben und lebt doch nur weiter in einer Fußnote.

Alfred Polgar

Blüh auf, gefrorner Christ, der Mai steht vor der Tür! Du bleibest ewig tot, blühst du nicht jetzt und hier.

Angelus Silesius

Unter den Priestern der Wissenschaft hält sich eine merkwürdig große Anzahl lieber in der Nähe des Opferstocks, als in der Nähe des Heiligtums auf.

August Pauly

Das Leben ist wertlos geworden, weil der Mensch, so niedrig er auch sein mag, dennoch mehr von Leben verlangt, als nur zu essen und zu zeugen und für die Götter zu arbeiten und sie dafür noch anzuräuchern.

B. Traven

Manch einer teilt gar reichlich aus und wird noch reicher; ein andrer spart am Nötigen und wird noch ärmer.

Bibel

Die lebendige Liebe, die sich in allem merken, ja mit Händen greifen läßt, ist der Tau und Regen, der den Kinderherzen Wachstum und Gedeihen gibt.

Caroline Perthes

Amerika war ein jungfräuliches Land. Die Pioniere fanden nur die Knochen der von ihnen abgemurksten Rothäute.

Charles de Gaulle

Für die Nachteile einer Ware gibt es ein schier unauffindbares Versteck – die Werbung.

Erwin Koch

Auf immer dürfen die alten Schriftsteller Anspruch machen, durch die Einfalt und Würde und den großen, umfassenden Sinn, womit sie, was wahr, edel und schön ist, ausdrücken, die Lehrer und Ermunterer jeder Nachwelt zu bleiben.

Friedrich August Wolf

Ein üppig lastervolles Leben büßt sich In Mangel und Erniedrigung allein.

Friedrich Schiller

Wo das Glück einmal eingekehrt, da greift es leicht um sich.

Gottfried Keller

Mädchen soll man zu sittlichen, pflichttreuen und sanften Geschöpfen heranziehen, ihre Herzensbildung soll man fördern.

Hermann Heiberg

Wer um seine Ehre spielt, hat sie bereits verloren.

Horst A. Bruder

Frauen haben ein schwach entwickeltes Geschichtsbewusstsein, weil sie wesentlich noch nicht in die Geschichte eingetreten sind. Um als Menschen zu leben, das heißt in die Historie einzutreten, müssen sie aus der Historie austreten: sich Natur aneignen. Zuerst ihre eigene.

Irmtraud Morgner

Alle Polemik ist unkünstlerisch.

Jakob Bosshart

Gerade die sensitivsten Menschen haben oft die schwächsten Körper, weil sie unbewußt auch viele schädliche Wellen absorbieren.

Prentice Mulford

Was wir auf Schulen und Universitäten lernen, ist nicht Erziehung, sondern Mittel zur Erziehung.

Ralph Waldo Emerson

Wo Vertrauen ist, da stellt sich der Sieg ein.

Seami Motokiyo

Bayreuth ist eine wunderliebe Stadt. Man kann hier alle Annehmlichkeiten des Hofes ohne die Unannehmlichkeiten der großen Welt genießen.

Voltaire