Der Güter höchstes dürfen wir verteidigen gegen Gewalt.
Friedrich Schiller
Eine Frau ist ehrlich, wenn sie keine überflüssigen Lügen sagt.
Anatole France
Glück läßt sich nicht verkaufen, aber verschenken
Anke Maggauer-Kirsche
Marlene, das war die deutsche Frau schlechthin: Kühl, groß und blond.
Artur Brauner
Wohl dem Menschen, in des Geist kein Falsch ist!
Bibel
Davon geht die Welt nicht unter.
Bruno Balz
Leben, ist das nicht: die Kunst zu sterben? Oder ist dieses lange Sterben nicht der Boden für die Kunst, zu leben?
Emil Gött
Gleichgültigkeit ist eine tödliche Gefahr für jede Art von Herzlichkeit.
Ernst Ferstl
Das mußt du erstreben: Arbeitswochen in Sonntagsstimmung zu leben.
Ferdinand Avenarius
Der Mann des Weibes Schutz und Hort, Das Weib des Mannes Zier.
Ferdinand Freiligrath
Sollte nicht der Mensch seine Ideen von Gott ebenso zweckmäßig weben können wie die Spinne ihr Netz zum Fliegenfang?
Georg Christoph Lichtenberg
Ich kann mir eine Zeit denken, welcher unsere religiösen Begriffe so sonderbar vorkommen werden als der unsrigen der Rittergeist.
Die interessierte Vorstellung, worin ihr eure Produktions und Eigentumsverhältnisse aus geschichtlichen, in dem Lauf der Produktion vorübergehenden Verhältnissen in ewige Natur und Vernunftgesetze verwandelt, teilt ihr mit allen untergegangenen herrschenden Klassen.
Karl Marx
Musik zu hören, ist zweifellos eine der extravagantesten Arten, sein Geld auszugeben.
Mauricio Kagel
Wilddiebe und Kritiker kennen keine Schonzeit.
Noël Coward
Die Geschichte ist häufig ein Produkt der Gedankenlosigkeit.
Ryszard Kapuściński
Der Unterschied zwischen Moritzimen und Morizimen ist genau der zwischen Aphorismen und Klopfsprüchen.
Ulrich Erckenbrecht
Viele sind auserwählt, aber nur wenige werden berufen.
Hoffnung ist nicht die Überzeugung dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Václav Havel
Der Schmerz hat recht, und nur im Schmerze liegt, was ihn tröstet, was ihn lindert. Nicht ewig können wir besitzen, doch ewig lieben ungehindert.
Wilhelm Jordan
Nichts beharrt in gleicher Güte stets.
William Shakespeare