Mach es Wenigen recht. Vielen gefallen ist schlimm.
Friedrich Schiller
Gefriert's an Silvester zu Berg und Tal, geschieht es dies Jahr zum letzten Mal.
Anonym
Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!
Edmund Burke
Nicht die Wahrheit hinterläßt Wunden, sondern die Lügen – als Wahrheit...
Elmar Kupke
Neben einem Wasserfall schweigen die Klugen.
Elsa Rentrop
Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Meinungen und die Urteile über die Dinge.
Epiktet
Die Leidenschaften sind die einzigen Redner, die stets zu überzeugen verstehen.
François de La Rochefoucauld
Der Appetit kommt beim Essen.
François Rabelais
Der Unterschied zwischen Kant und Einstein besteht nicht darin, daß der eine einen euklidischen und der andere einen nicht-euklidischen Raum annahm, sondern vor allem in der Beziehung, die sie zwischen der Mathematik und der Wirklichkeit herstellten.
Friedrich Dürrenmatt
Den Wert echter Freundschaft, die so selten vorkommt, lernt man erst im Alter schätzen. Die Jugend hat keinen Begriff davon.
Friedrich von Bodenstedt
Auf die Blüte folgt die unreife Frucht. die Blüte ist in sich eine Vollkommenheit. ebenso ist es mit dem Menschen. Der Jüngling wird für vollkommener gehalten als der Mann von dreißig, vierzig Jahren. Dann kommt erst wieder ein vollendeter Zustand, die Reife.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer sich grämt, beschädigt sein Leben, ohne etwas zu gewinnen.
Günter Seipp
Wer sich nicht mehr erinnern kann, muss nicht vergessen haben.
Gunter Preuß
Das älteste und stärkste Gefühl ist Angst, die älteste und stärkste Form der Angst, ist die Angst vor dem Unbekannten.
H.P. Lovecraft
Das ist eine einzigartige Gelegenheit, den Änderungen in der Gesellschaft Rechnung zu tragen und das Überleben des Sports zu sichern.
Jacques Rogge
Die Anziehungskraft die von zwei vereinten Herzen ausgeht, nennt man Liebe.
Jan Wöllert
Eitelkeit oder Liebe heilen die Frauen von der Trägheit.
Jean de la Bruyère
Blindes Huhn sieht nur den Hahn.
Manfred Hinrich
Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, sollte dem medialen Ballyhoo gewachsen sein.
Oliver Kahn
Ruhig den Weltlauf betrachten und nach den Beweggründen forschen kann nur, wer wenig will. Das Wollen zur Tat bedingt starke Gefühle; diese aber stören das Beschauen. Dieses, einseitig gepflegt, zehrt oft die Tatkraft ganz auf; einseitig entwickeltes Wollen verschlingt die Fähigkeit zu forschender Betrachtung. Selten, auch beim Genie, sind beide gleich stark.
Otto von Leixner
Eine gute Leibesbeschaffenheit in der Jugend ist der Grund eines guten Alters.
Plutarch