Ein jeder gibt den Wert sich selbst.
Friedrich Schiller
Zu dem, was einer hat, habe ich Frau und Kinder nicht gerechnet; da er von diesen vielmehr gehabt wird.
Arthur Schopenhauer
Ach, wir Die wir den Boden bereiten wollen für Freundlichkeit Konnten selber nicht freundlich sein.
Bertolt Brecht
Es ist Zeit, Ordnung einzuführen. Und ich werde sie einführen.
Boris Jelzin
Nichts ist schwerer zu bezeichnen, als die Merkmale, die uns von der Identität einer Person überzeugen. Jedermann kennt seinen Nachbar, und doch könnte man in den wenigsten Fällen den Grund anführen, warum man in dem Manne seinen Nachbar erkennt.
Edgar Allan Poe
Eine einzige Begebenheit hat hundert individuelle Wahrheiten.
Else Pannek
Menschliche Kälte scheut nicht davor zurück, Menschen mit Herz zu verheizen.
Ernst Ferstl
Beherrschung der Triebe durch die moralische Kraft ist Geistesfreiheit, und Würde heißt ihr Ausdruck in der Erscheinung.
Sich seiner Vergangenheit bewußt zu sein, heißt Zukunft haben.
Hans Lohberger
Wie selten siegt das Recht; und wenn es siegt, hernach ist kein Recht mehr.
Johann Jakob Mohr
Eine jede Idee tritt als ein fremder Gast in die Erscheinung, und wie sie sich zu realisieren beginnt, ist sie kaum von Phantasie und Phantasterei zu unterscheiden.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Liebe macht zum Goldpalast die Hütte, Streut auf die Wildnis Tanz und Spiel; Enthüllet uns der Gottheit leise Tritte, Gibt uns des Himmels Vorgefühl.
Ludwig Heinrich Christoph Hölty
Die höchste Güte ist nicht, gut zu den Anderen zu sein, sondern vorauszusetzen, dass die Anderen es gut mit mir meinen.
Maurice Blondel
Über seine Verhältnisse kann man nur leben, wenn man welche hat.
Max Pallenberg
Ich will aufhören, wenn ich 23, 24 bin, dann will ich was anderes tun.
Monica Seles
Emotionen sind die Bauherren der Wirklichkeiten.
Peter Horton
Es trifft immer die anderen. Die anderen denken das auch.
Petrus Ceelen
Was hoch hinauffliegt, fällt auch tief herab.
Sprichwort
Jedes Versprechen ist eine Schuld.
Begehre nicht das Eigentum eines einfachen Mannes und trachte nicht nach seinem Brot. Die Habe des Niederen lässt die Kehle ersticken und den Hals erbrechen.
Der Mann ist fügsam und einfach zu lenken, er unterwirft sich leicht der Herrschaft der Frau, die ihn beherrschen will.
Valerie Solanas