Wer etwas Großes leisten will, muß tief eindringen, scharf unterscheiden, vielseitig verbinden, und standhaft beharren.
Friedrich Schiller
Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir widerspruchslos hinnehmen.
Arthur Schopenhauer
Geld! Eine Flasche Wein und eine gute Zigarre, das ist alles, was der Mensch braucht. Auf alles andere kann er pfeifen.
Bernhard Kellermann
Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, tu mit deiner ganzen Kraft. Denn es gibt weder Tun noch Rechnen, noch Können, noch Wissen im Totenreich, in das du bald gehen wirst.
Bibel
Kein Alkohol ist auch keine Lösung.
Campino
Der schlechtere Teil des Menschen muß sich gewöhnen, dem kategorischen Imperativ des besseren ohne Murren zu gehorchen.
Carl Hilty
Alles fand die Menschheit im wilden Zustand, die Tiere, die Früchte, die Liebe.
Edmond de Goncourt
Sprich von Reue mir nicht, wenn du nichts empfindest als Unmut über die Folgen der Schuld oder aus Furcht des Gerichts. Wirkliche Reue ist verwandelnde Glut; nur weil du ein anderer wurdest, sobald du sie fühlst, hat sie zu sühnen Gewalt.
Emanuel Geibel
Jede Gewohnheit, von der wir uns verabschieden wollen, sagt am Schluß zu uns: auf Wiedersehen!
Ernst Ferstl
Hast du verstanden? Halte mich nicht zurück! Meine Zeit ist gekommen, ich muss sterben!
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wer etwas will, findet Wege, wer etwas nicht will, findet Gründe.
Götz Werner
Wer so viel Hass, Neid, Verleumdung, Wut, Liebe, Bewunderung und Streit erntete wie Karl May, verdiente es schon um dieser Kraft willen, gehört zu werden.
Hermann Bahr
Weißt du wohl Schnucke, daß ich verliebt bin - rate einmal in wen?
Hermann von Pückler-Muskau
Ich bewundere, was über mir ist, ich beurteile es nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Zweifel ist ein Schmerz, der zu einsam ist, um zu wissen, daß das Vertrauen sein Zwillingsbruder ist.
Khalil Gibran
Das Denken von Ursache und Wirkung ist das Rückwärtsdenken.
Oswald Spengler
Amerika wurde von Heimatlosen entdeckt.
Pavel Kosorin
Von all den Befürchtungen, die man hegt, treffen zum Glück nur die schlimmsten ein.
Stendhal
Dies ist immer der Gang des Neides: an die schönste Fassade eines Gebäudes wirft er seinen Kot.
Victor Hugo
Wer im Rampenlicht steht, hat Mühe, das Publikum zu erkennen.
Walter Ludin
Unsichtbare Kraft der Toten, der Seelen. Der Fährmann sieht sie nicht, aber sie beschweren den Kahn.
Wilhelm Busch