Zitate über Strafen

Zucht Wahrheit ist niemals schädlich, sie straft – und die Strafe der Mutter Bildet das schwankende Kind, wehret der schmeichelnden Magd.

Friedrich Schiller

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Geld - Eine Wohltat, die wir genießen, indem wir uns von ihr trennen.

Ambrose Bierce

Durch Nachteile seiner äußeren Erscheinung darf man sich nicht beirren lassen.

Aristoteles Onassis

Wir haben nichts gegen München, wir würden nur nie zu den Bayern gehen.

Campino

Alle großen Dichter werden zum Schluß, natürlich und unvermeidlich, Kritiker.

Charles Baudelaire

Ich wollte etwas verändern, soziale Ungerechtigkeit beseitigen. Kurz, das Frauenbild verbessern.

Elly Heuss-Knapp

Wenn eine Liebe nicht täglich neu erweckt wird, schläft sie bald ganz ein.

Emil Gött

Wer was zu sagen hat, hat keine Eile. Er läßt sich Zeit und sagt's in einer Zeile.

Erich Kästner

Bescheidenheit ist zuweilen überspannter Stolz.

George Sand

Nur die mißverstandene Religion kann uns von dem Schönen entfernen, und es ist ein Bewis für die wahre, für die richtig verstandene Religion, wenn sie uns überall auf das Schöne zurückbringt.

Gotthold Ephraim Lessing

In dreien seiner Filme habe ich gespielt: "Dr. med. Hiob Prätorius", "Das Haus in Montevideo" und "Hokuspokus". Zuerst hatte ich Hemmungen, die Rollen zu übernehmen, in denen ich den Meister selbst gesehen hatte, von dem eine solche Überlegenheit, ein derartiger Charme, aber auch eine so elegante Ironie ausging, daß es unmöglich schien, die Rollen anders zu gestalten, als er sie gespielt hatte.

Heinz Rühmann

Der Schwache entdeckte die Gaunerei, und mit dieser besiegte er oft die Kraft des Starken.

Ion Dragoumis

Trägheit ist der Schlummer des Geistes.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Einer kann keinen Vulkan sehen, ohne auf ihm zu tanzen, einer kann nicht tanzen, ohne unter sich einen Vulkan zu bilden.

Manfred Hinrich

Der Wind weht noch nicht, schon hängen die Mäntel.

Manfred Hinrich

Ich rathe Dir die größte Vorsicht in der Wahl Derjenigen, von denen Du Hülfe oder Beistand erbitten willst, denn nicht selten triffst Du unter ihnen Wichte, deren Gönnermienen Dich dafür aufs Empörendste verletzen.

Martin Heinrich

Für die Maya und auch noch für die heutigen Indios gibt es eine Wirklichkeit, die nicht die Wirklichkeit ist. Diese zweite Wirklichkeit existiert als eine Art Wachtraum neben den individuellen Gegebenheiten des Alltags.

Miguel Ángel Asturias

Ein Garten, den man in der Tasche trägt.

Sprichwort

Die sind in Ordnung. Bei uns heißen sie übrigens "ciabatte da tedesco" die Latschen der Deutschen. Denn es waren Ihre Landsleute, die sie über die Adriaküste nach Italien eingeschleppt haben.

Stefano Gabbana

Jedermann macht im Leben einmal eine Dummheit, nur tut es der eine persönlich, und der andere lässt es seine Untergebenen für sich tun.

Wieslaw Brudzinski

Verschämte Lieb', ach! Sie verrät sich schnell.

William Shakespeare