Wohl dem, der sie verachten kann, die Meinung dieser Welt! Die Fürsten sind ihr Geschöpf, sie müssen ihre Sklaven sein.
Friedrich Schiller
Jede gemäßigte Partei, welche eine heftige Partei aufhalten will, bewegt sich in einem fehlerhaften Kreise, aus welchem sie nicht herauskommen kann.
Adolphe Thiers
Steter Erfolg ist nur für Feiglinge notwendig.
Carl Hilty
Die ganze Religion, mein Freund, hat sich schlicht und einfach aus dem Betrug, der Angst, dem Vorteil, der Phantasie und aus der Poesie entwickelt.
Edgar Allan Poe
Wenn sie beweisen, dass ich ein Konto im Ausland habe, trete ich zurück.
Fidel Castro
Die Natur liefert den besten Beweis, dass das Leben weitergeht: keimend, knospend, wachsend, vergehend und wieder erblühend.
Francis Paul Wilson
Ich möchte mein Leben als schüchterner Mensch beenden.
Garrison Keillor
Nichts ist erniedrigender als Narren zu sehen, die in Geschäften erfolgreich sind, bei denen wir versagt haben.
Gustave Flaubert
Lachen, das ist der Geist, der niest.
Jerry Lewis
Ich verabscheue den Krieg: er verdirbt die Armeen.
Konstantin Pawlowitsch Romanow
Ich bin immer aufs Neue erstaunt, daß Könige nie die Probe wagen, ob Schriftsteller die großen Gedanken, die sie niederschreiben, auch auszuführen imstande sind. Aber das mag wohl daher kommen, daß sie nicht die Zeit finden, sie zu lesen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Gott ist des Armen Vormund. Das weiß ich aus sicherer Erfahrung, der ich viel mehr verbrauche, als was ich von meinem Stipendium habe.
Martin Luther
Die Welt hat nicht einen solchen Ekel an mir, als mein Ekel an dieser Welt ist.
Das Tier paßt sich der Natur an, der Mensch paßt die Natur sich an.
Paul Mommertz
Lerne, dass Siege wie Niederlagen zum Leben eines jeden gehören – außer zum Leben der Feiglinge.
Paulo Coelho
Es ist schlimm, einen Diener, doch schlimmer, einen Herrn zu haben.
Sprichwort
Meine Verletzung an der Oberschenkelmuskulatur ist zwar besser geworden, hat aber einen Einsatz nicht zugelassen.
Timo Hildebrand
Das Schicksal, welches die Alten blind nannten, sieht recht gut und handekt nach Gründen. Die Ereignisse folgen sich, entwickeln sich in der Geschichte mit einer überraschenden Folgerichtigkeit und die menschliche Vernunft muß sich ihres kurzen Maßstabes begeben vor diesen gewaltigen Syllogismen des Schicksals.
Victor Hugo
Eingetaucht in Liebe lacht der Karneval Floresta bittet zum Tanz Frau Iris hat sich schön gemacht
Viola Livera
Vater werden ist nicht schwer, außer Mama will nicht mehr.
Wilhelm Busch
Es ist viel leichter geistreich zu tadeln, als zu loben.
Wilhelm Raabe