Friedrich Schiller Zitate

O, wer ermißt die Herzensangst, womit die Mutter wacht für ihres Kindes Leben, des Einzigen, auf dem ihr alles ruht! Des Einziges, des Liebsten.

Friedrich Schiller

Kind Leben Mutter Ruhen Wachen

Es ist selten ein Buch ohne Eselsohr.

Abraham a Sancta Clara

Wer bestätigt mir die Wahrheit oder Wahrscheinlichkeit, daß ich nur infolge meiner literarischen Bestimmung sonst interessenlos und infolgedessen herzlos bin.

Arthur Schnitzler

Wenn man auch noch so alt wird, so fühlt man doch im Innern sich ganz und gar als denselben, der man war, als man jung, ja, als man ein Kind war: dieses, was unverändert, stets ganz dasselbe bleibt und nicht mitaltert, ist eben der Kern unseres Wesens, der nicht in der Zeit liegt und eben deshalb unzerstörbar ist.

Arthur Schopenhauer

Das Volk wird ungeduldig, es will nicht mehr auf die versprochenen Mahlzeiten im Jenseits warten.

Emanuel Wertheimer

Daß wir wieder werden wie die Kinder, ist eine unerfüllbare Forderung. Aber wir können zu verhüten suchen, daß die Kinder werden wie wir.

Erich Kästner

Mitleid macht sich immer gut. Mitleiden hingegen möchte keiner.

Gerd W. Heyse

Man sollte Dummheit nicht wie ein Verbrechen bestrafen.

Graham Greene

Für viele Männer ist Auto fahren wie Sex: Die Frau sitzt teilnahmslos daneben und ruft immer: Nicht so schnell, nicht so schnell.

Harald Schmidt

Phantasie ist unser guter Genius oder unser Dämon.

Immanuel Kant

Es ist keine Idee, außer du schreibst es auf.

Ivan Sutherland

Im Ganzen ist der Stil eines Schriftstellers ein treuer Abdruck die des Leibes.

Johann Wolfgang von Goethe

Wohin mein Weg mich führen mag, der Himmel ist mein Dach, die Sonne kommt mit jedem Tag, die Sterne halten Wach.

Joseph von Eichendorff

Der Friede beginnt im eigenen Haus.

Karl Jaspers

Integrität ist die Eigenschaft, durch die Sie auf dem Weg zum Erfolg schnell vorankommen. Sie zeigt, dass Sie ein Mensch sind, der immer durchkommt. Wenn Sie etwas versprechen, halten Sie es auch, und wenn Sie dafür Himmel und Erde in Bewegung setzen müssen.

Mary Kay Ash

Die Ehe: ein Markt, auf dem nichts umsonst ist – abgesehen vom Eintritt.

Michel de Montaigne

Über die Hälfte unserer Lebenszeit handeln wir als Toren, und gar mancher muß sterben, wenn er eben begonnen hat, weise zu sein.

Otto von Leixner

Kindern gibt man Flügel, aber fliegen müssen sie alleine.

Rosemarie Fendel

Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.

Sokrates

Blödheit ist dem Armen wenig nütz'.

Sprichwort

Letztendlich können wir uns nur auf uns selbst verlassen. Und das auch nicht immer.

Waltraud Puzicha