Nur ein verzweifelter Spieler setzt alles auf einen Wurf.
Friedrich Schiller
Wer zu ehren ist, steht im Mittelpunkt. Aber keiner kann immer im Mittelpunkt stehen.
Anonym
Bikiniabdrücke sind wie Textmarker für die besten Körperteile.
Christian Arentz
Weine nicht um etwas, das du nie gehabt.
Christoph Martin Wieland
Ich war in Deutsch schlecht. Weil weder die Schule noch ihr Deutsch die Mühe wert war...
Elmar Kupke
Die Strafe für Täter müßte den Opfern gerecht werden, nicht nur dem Gesetz.
Erhard Blanck
Das Rätsel des Lebens können wir nicht durch das Ausfüllen des Rätsels lösen - sondern nur durch das Ausfüllen unseres Lebens.
Ernst Ferstl
Das Positive war, dass wir hinten zu Null gespielt haben. Das Negative war, dass wir auch vorne zu Null gespielt haben.
Felix Magath
Wir werden alle einmal abgelöst, um unseren Platz woanders einzunehmen.
Friedrich Löchner
Die Literatur muss neue Mittel einsetzen, erlaubte und unerlaubte, wenn sie vernehmlich bleiben will in dem Lärm, der um uns herum ständig anschwillt.
Hans Christoph Buch
Ein Staatsmann, dessen häusliche Ruhe das Ziel seiner Gedanken ist, verdient nicht diesen Namen.
Konfuzius
Mittel für ein menschliches Leben sind da, wir nicht.
Manfred Hinrich
Die ganze deutsche Philosophie beruht auf Sitzen. Hegel sagt, daß Ich setzt sich, Schelling sagt, das Nichtich setzt sich. Gesetzt den Fall, das Ich setzt sich und das Nichtich setzt sich nicht, so bleibt der Mensch zwischen zwei Gedankenstühlen sitzen.
Moritz Gottlieb Saphir
Es ist ein Irrtum, wenn der Bundeskanzler, wenn seine Berater glauben, dass das vereinte Deutschland in der NATO bleiben kann.
Oskar Lafontaine
Treueste Liebe – die unerfüllte.
Paul Mommertz
In den Redaktionen ist es wie in der Politik: Tausende von Menschen erfüllen ihre Aufgabe gut und gründlich, werden aber alle für Auswüchse in Haftung genommen.
Rita Süssmuth
Wer durch die Welt will, muss sich krümmen.
Sprichwort
Rosinen im Kopf: verschrumpelte Wünsche.
Ulrich Erckenbrecht
Ich habe in meinem Leben zwei große Fehler gemacht: Ich habe zweimal nicht auf meine Frau gehört.
Uwe Seeler
Die Welt erobern ohne Gewalt, ohne Unrecht. Welchen Volkes Aufgabe?
Werner Zimmermann
Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein.
William Shakespeare