Gern unterwerfen wir der physischen Notwendigkeit unser Wohlsein und unser Dasein, denn das erinnert uns eben, daß sie über unsere Grundsätze nicht zu gebieten hat. Der Mensch ist in ihrer Hand, aber des Menschen Wille ist in der seinigen.
Friedrich Schiller
Menschen erwarten zu viel und tun zu wenig.
Allen Tate
Niemand braucht Liebe. Was einer braucht, ist Erfolg in der einen oder anderen Form. Es kann Liebe sein, muss aber nicht.
Charles Bukowski
Adam hat es der Eva geklagt: Wir Menschen sind doch schrecklich geplagt! Eine alte Geschichte! hat Eva gesagt.
Daniel Sanders
Zum Dank dafür, daß sie das Licht bescheint, werfen die Dinge Schatten. Die Menschen auch, besonders die Schüler großer Männer.
Friedrich Hebbel
Die Massen sind erstens verschwimmende Kopien der großen Männer, zweitens Widerstand gegen die Großen, drittens Werkzeuge der Großen.
Friedrich Nietzsche
Die Geschichte soll nicht das Gedächtnis beschweren, sondern den Verstand erleuchten.
Gotthold Ephraim Lessing
Nie in meinem Leben, auch wenn das Schicksal noch so sehr drängte, werde ich etwas tun, das meinen innern Forderungen, sei es auch noch so leise, widerspräche.
Heinrich von Kleist
Man kann kein perfekter Arzt sein, wenn man selber nicht schon einmal Patient war.
James Paget
Der Freie muß den Sklaven erlösen, der Weise für den Toren denken, der Glückliche für den Unglücklichen arbeiten.
Jean Paul
Nicht nur, daß das Gestern unwiederbringlich dahin ist, sondern auch das Morgen wird nicht ewig dauern.
John Naisbitt
Von Natur aus sind wir Brüder, durch die Erziehung werden wir Fremde.
Konfuzius
Lebt lang in dieser Welt: in Frieden, Glück, Wohlstand und Freiheit von Leid. Die Zukunft ist licht, und das ist meine Freude.
Maharishi Mahesh Yogi
Unsere Handlungen sind unsere guten und bösen Engel, die Schicksalsschatten, die an unserer Seite schreiten.
Marcel Proust
Das Mitleid ist der Anfang der Menschlichkeit, das Gefühl der Scham ist der Anfang der Rechtschaffenheit, die Höflichkeit ist der Anfang des Anstands, das Gefühl für Recht und Unrecht ist der Anfang der Weisheit.
Mengzi
Nichts gelingt so leicht als das, was dich der Feind zu wagen außerstande hält.
Niccolò Machiavelli
Die meisten Menschen, mit denen wir umgehen, umgehen wir bloß.
Paul Mommertz
Die Religion ist eine Neurose.
Sigmund Freud
Friedrich Nietzsche hat einmal etwas ganz Treffendes gesagt: Ich gebiete oder ich gehorche. Das trifft auf mich zu.
Sophie Marceau
So denk ich mir, daß die Welt untergehen wird: unter dem allgemeinen Jubel der witzigen Köpfe, die glauben, das sei ein Witz.
Søren Kierkegaard
Langeweile ist der Reflex auf das objektive Grau. Langeweile ist objektive Verzweiflung.
Theodor W. Adorno