Friedrich Schiller Zitate

Sei eingedenk, daß alle Güter der Erde von der Arbeit stammen, wer sie genießt, ohne zu arbeiten, der stiehlt dem Arbeitenden sein Brot.

Friedrich Schiller

Arbeiten Brot Genießen Stammen Stehlen

Gleichgültig: stark genug, das anderen Menschen aufgebürdete Los ertragen zu können.

Ambrose Bierce

Und immer wieder komme ich darauf zurück, daß die Bewertung der geschlechtlichen Liebe unter uns Heutigen eine krankhafte Höhe erreicht hat, von der wir durchaus wieder absteigen müssen.

Christian Morgenstern

Steh' auf und sei nicht faul und lebe fromm und recht! Hier und in jener Welt geht es dir dann nicht schlecht. (168. Vers)

Dhammapada

Wünschen und Träumen hängt nicht von des Menschen Willen ab, es kommt ungerufen und unwiderstehlich. Aber daß wir uns, wenn die Wirklichkeit den Wunsch für unerfüllbar erklärt und den Traum als Traum zeigt, nicht mut und kraftlos abwenden und Herz und Auge verschließen gegen alles Gute und Schöne, was Welt und Leben uns freiwillig, über Wunsch und Traum hinaus bieten, dazu sind wir auch wieder Menschen.

Edmund Hoefer

Ich glaube, daß es die Aufgabe jedes Gebildeten wäre, auf möglichst vielen Gebieten bis zu dem Punkt vorzudringen, auf dem er seine positiven Kenntnisse fast ausnahmslos preisgeben muß.

Egon Friedell

Es wird so viel darüber geredet, warum Ehen in die Brüche gehen, mal andersrum gefragt: Wieso halten eigentlich doch so viele?

Erma Bombeck

Es tut uns ausgesprochen gut, wenn jemand etwas Gutes über uns sagt.

Ernst Ferstl

1914-18, 1939-45: Die militärische Globalisierung ging der zivilen voraus.

Ernst Reinhardt

Ich tröste mich damit, daß in jedem öffentlichen Amt immer nur der 100. Teil der Absicht erfüllt wird.

Friedrich Schiller

Schauspielern heißt für mich, meinen Traum zu leben.

Gérard Depardieu

Schauen Sie sich die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme der sechziger Jahre an und vergleichen Sie sie mit heute. Nichts hat sich seit damals verändert.

Inge Meysel

In meiner Seele voll Unmut und Verdruß erstickt die dumpfe schwere Lust alle geistigen Blüten und den sittlichen Wert.

Jean Paul

Wenn du zwischen zwei Übeln wählen mußt, nimm lieber das offensichtliche als das verborgene, auch wenn es größer als das andere erscheint.

Khalil Gibran

Das Problem der heutigen Jugend liegt darin, dass sie sich nicht als Baufirma versteht, sondern als Abbruchunternehmen.

Marcello Mastroianni

Der Zorn ist nicht so wie die Liebe, er hält nicht lange an.

Maxim Gorki

Das Überflüssige und das Notwendige... Hölle und Paradies!

Peter Altenberg

Die Zukunft von zehn Männern setzt nicht so viele Zungen in Bewegung als die "Vergangenheit" einer Frau.

Peter Sirius

Großes wächst erst dann, wenn es verneint wird: Dann faßt sich's selbst in seiner ganzen Kraft, Und bäumt sich auf in seiner ganzen Größe.

Robert Hamerling

Globalisierung beginnt nicht bei den Exportquoten, sie beginnt in den Köpfen der Manager.

Roland Berger

Als sie gefragt wurden, ob sie mit mir Sex haben wollten, sagten 30% der Frauen "Ja", während die anderen 70% erwiderten "Was, schon wieder?"

Silvio Berlusconi