Zitate über Brot

Sei eingedenk, daß alle Güter der Erde von der Arbeit stammen, wer sie genießt, ohne zu arbeiten, der stiehlt dem Arbeitenden sein Brot.

Friedrich Schiller

Arbeiten Brot Genießen Stammen Stehlen

Wer viel Schönes im Leben erhalten hat, muß entsprechend viel dafür hergeben. Wer von eigenem Leid verschont ist, hat sich berufen zu fühlen, zu helfen, das Leid der andern zu lindern. Alle müssen wir an der Last von Weh, die auf der Welt liegt, mittragen.

Albert Schweitzer

Wortverdreher: ein Lügner im Larvenstadium.

Ambrose Bierce

Wir müssen bei uns ankommen sonst überleben wir nicht

Anke Maggauer-Kirsche

Man kann andere nur durch sein Handeln überzeugen, wenn man aus Überzeugung handelt.

Anonym

Frauen gegenüber sind junge Leute verschämte Reiche und alte Männer unverschämte Arme.

Antoine de Rivarol

Nach meiner Erfahrung sind vor allem die Frauen aus den neuen Bundesländern sehr aufgeschlossen und frei. Ich glaube, dass diesen Frauen die Zukunft gehört.

Beate Uhse

Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher.

Charlie Rivel

Statistik und Nachrichten sagen die Wahrheit. Nur wie?

Erhard Blanck

Verschieden sind der Menschheit Stände, doch der Menschheit Pflichten gleich.

Friedrich II. der Große

Lachen bedeutet schadenfroh sein, aber mit gutem Gewissen.

Friedrich Nietzsche

Wie ruhig schlafen die Seelen eingefangener Verbrecher! Am Gewissen leiden nur Gewissenhafte!

Friedrich Nietzsche

Nun herrscht Ruhe, der Technik sei Dank.

Georg Solti

Wenn ich zu entscheiden hätte, ob wir eine Regierung ohne Zeitungen oder Zeitungen ohne eine Regierung haben sollten, würde ich ohne Zögern das letztere vorziehen.

Hans-Dietrich Genscher

Zeugnis – ausgestellt unserer Gesellschaft: Mobilität: ausgezeichnet Kommunikation: hervorragend Wertevermittlung: ungenügend

Heinz Körber

Ein Mensch, der Angst hat, wird zum reißenden Tier.

John Steinbeck

Der Künstler ist ein Diener am Wort.

Karl Kraus

Fanatiker laufen Zielen nach, die vor ihnen flüchten.

Manfred Hinrich

Niemand weiß was er kann, wenn er es nicht versucht.

Publilius Syrus

Es ist ein grausames Spiel der Natur, daß die Söhne ihren Vater meist erst dann verstehen, wenn sie von seinem Grabe kommen.

Wilhelm Vogel

Der Himmel tut nichts; dieses Nichts-Tun ist Würde; die Erde tut nichts; dieses Nichts-Tun ist Ruhe. Aus der Vereinigung dieser beiden Nichts-Tun beginnt alles Handeln. Und alle Dinge entstehen.

Zhuangzi