Friedrich Schiller Zitate

Nicht in die ferne Zeit verliere dich! Den Augenblick ergreife! Der ist dein. (In diesem Sinne danke ich, daß ich Ihnen meine Vorstellungen für die Zukunft entwickeln durfte. In diesem Sinne kehre ich aber jetzt zurück ins Hier und Heute und freue mich nun, gemeinsam mit Ihnen den Augenblick ergreifen zu dürfen. Er ist unser! Dabei denke ich vorrangig an das gute Essen, das lange genug auf uns gewartet hat. Guten Appetit!)

Friedrich Schiller

Appetit Entwickeln Ergreifen Kehren Vorstellung

Laßt euch von niemand in die Irre führen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie er gerecht ist.

Bibel

Mein Herz kommt mir heute vor wie ein Pfefferkuchenherz, das lange im Nassen gelegen hat.

Christian Morgenstern

Das Publikum ist gütig. Es lacht sogar an Stellen, wo es gar nichts zu lachen gibt.

Curt Goetz

Leere Worte - schuldvoll.

Elazar Benyoëtz

Die Geschichte ist unmöglich, wenn man nicht offen zugibt, daß es mehr als einen Maßstab für die Aufrichtigkeit gäbe.

Ernest Renan

Die Blüte des Zorns ist die Raserei.

Euripides

Eilen und Weilen, Hasten und Rasten richtig verteilen.

Friedrich Löchner

Die Welt durchwandernd fand ich allerwärts: Kein Herz kann lieben wie ein Mutterherz.

Friedrich von Bodenstedt

Indem der Schöpfer dem Menschen die Verpflichtung auferlegt, zu essen, um zu leben, ladet er ihn durch den Appetit ein und belohnt ihn durch den Genuß.

Jean Anthelme Brillat-Savarin

Fassen Sie Mut, schonen Sie sich, das sind die albernen Gemeinplätze, die keinen Seufzer ersticken, keine Träne trocknen – Worte, ohne Überzeugung an widerstrebende Herzen gerichtet, können nie das große Vorrecht haben, das nur der Zeit zukommt.

Johann Nestroy

Der Rat ist eine Droge auf dem Markt: das Angebot übersteigt immer die Nachfrage.

Josh Billings

Religionen haben seit Jahrtausenden dasselbe Problem: Sie müssen etwas verkaufen, was noch nie jemand gesehen hat.

Jürgen Becker

Dieser Parlamentarismus, der längst seine eigene Karikatur geworden ist, erstarrt immer mehr an törichter und leerer Geschäftsroutine.

Kurt Tucholsky

Alle denken nur darüber nach, wie man die Menschheit ändern könnte, doch niemand denkt daran, sich selbst zu ändern.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Wenn man etwas Unangenehmes zu sagen hat, sollte man stets ganz aufrichtig sein.

Oscar Wilde

Es gibt kein Gesetz der Sittlichkeit, sondern Gott sagt einem jeden, was er darf und was er nicht darf.

Paul Ernst

Die Klimatisierung des koexistentiellen Innenraums erfolgt durch die reziproke Extraversion der Symbioten.

Peter Sloterdijk

Deutsch Ich grüb es gern in alle Rinden ein, An jede deutsche Türe möcht ichs schreiben: Das einzige Mittel, deutsch zu bleiben: Ist deutsch zu sein!

Robert Hamerling

Gegen Scheinheiligkeit kämpft Gott umsonst.

Walter Ludin

Tourismus: der Kampf ums Erleben.

Wolfgang Mocker