Müßiggang, du heiliges Kleinod, einziges Fragment der Gottähnlichkeit, das uns noch aus dem Paradiese blieb!
Friedrich Schlegel
Frauen: der i-Punkt auf Gottes Schöpfung, deshalb sind viele so klein und so rund.
Ali Feehat
Des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist.
Bibel
Essen ist ein Bedürfnis des Magens, Trinken ein Bedürfnis des Geistes.
Claude Tillier
Demoskopie liest die Informationen von den Lippen der Bevölkerung ab und besitzt damit - in Konkurrenz zu den Medien - eine der raren, ungefilterten Informationsquellen.
Elisabeth Noelle-Neumann
Friede ist nicht die Abwesenheit allen Kampfes, sondern die Anwesenheit Gottes.
Eva von Tiele-Winckler
Das Wort: unvergleichlich zeigt was in der Welt aus Worten werden kann.
Georg Christoph Lichtenberg
Den Käfig der Bedenken öffnen und alle Wünsche frei lassen, sich tragen lassen vom Wind der Kühnheit, davon fliegen mit den Flügeln der Phantasie.
Jochen Mariss
Das Betragen ist ein Spiegel, in welchem jeder sein Bild zeigt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie oft ist die Mona Lisa schon kopiert worden. Und trotzdem stehen die Leute nach wie vor Schlange, um sich das Original anzusehen.
Louis Armstrong
Gib dem Leiden Ausdruck, und es wächst Dir ans Herz. Gib der Freude Ausdruck, und sie versetzt dich in Taumel.
Oscar Wilde
Echte Dummheit ist eine unheilbare Krankheit.
Otto von Leixner
Wenn die Bürger nichts gegen die Wahrheit hätten, hätten Politiker keinen Grund zu lügen.
Pavel Kosorin
Klugheit entsteht auf den Trümmern der Torheit.
Peter Tremayne
Das Leben hat Aufgabencharakter, und die bedeutsamsten Aufgaben, die warten auf uns im menschlichen Miteinander, in der Arbeit und in der Kultur.
Rainer Kaune
Scheußlichkeiten kommen stets aus einer kleinen Seele, die nötig hat, sich Geltung zu verschaffen.
Stendhal
Jedermann hat sich zu bemühen, sich den übrigen Menschen anzupassen.
Thomas Hobbes
Ich bin nicht einer von denen, die das Volk fürchten. Beim Volke und nicht bei den Reichen liegt die Sicherheit für dauernde Freiheit. Um seine Unabhängigkeit zu wahren, dürfen wir es nicht dulden, daß unsere Herrscher uns mit einer ewigen Schuld belasten. Wir müssen wählen zwischen Einfachheit und Freiheit, oder Verschwendung und Knechtschaft.
Thomas Jefferson
Stil ist nichts Endgültiges, sondern beständiger Wandel.
Walter Gropius
Wer jemanden nicht leiden mag, macht ihn leiden.
Walter Ludin
Imperien halten sich so lange, bis sie zu kommerziellen Unternehmen werden. Nachher verstreuen sie sich in alle vier Winde.
William Blake