Es ist der Menschheit eigen, dass sie sich über die Menschheit erheben muss.
Friedrich Schlegel
Der Menschen wenige gelangen über's Meer, Die andern laufen nur am Ufer hin und her. (85. Vers)
Dhammapada
Jeder Tag mit glücklichen Augenblicken ist ein Glückstag.
Ernst Ferstl
Kleine Pause, muß mich bücken, für zu Hause Blumen pflücken.
Frantz Wittkamp
Wo es Frieden und Meditation gibt, da herrscht weder Sorge noch Zweifel.
Franz von Assisi
Nicht hoffe, wer des Drachens Zähne sät, Erfreuliches zu ernten.
Friedrich Schiller
Aphorismen entstehen nach dem gleichen Rezept wie Statuen: man nehme ein Stück Marmor und schlage alles ab, was man nicht unbedingt braucht.
Gabriel Laub
Der Wechsel sehr gefährlich ist.
Georg Rollenhagen
Nur nicht zu mehr Denken auffordern; wer weiss, was die Leute darunter verstehen.
Hans Ulrich Bänziger
Junggesellen sind Männer, die gern verheiratet wären, aber nicht ständig.
Helen Vita
Jeder heizt seine Hölle selber ein.
I Ging
Denke nicht, daß das Wohlgefallen vor Gott so sehr in vielen Werken besteht, sondern darin, sie mit gutem Willen zu wirken, ohne Besitzdenken und falsche Rücksichten.
Johannes vom Kreuz
Koalition ist der Versuch, Probleme zu zweit zu lösen, die man alleine gar nicht hätte.
Jürgen Rüttgers
Man muss ihn hautnah nehmen, sonst wird's schwierig.
Kalli Feldkamp
Während der Ebbe schrieb ich eine Zeile auf den Sand, in die ich alles legte, was mein Verstand und Geist enthält. Während der Flut kehrte ich zurück, um die Worte zu lesen, und ich fand am Ufer nichts, als meine Unwissenheit.
Khalil Gibran
Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
Matthias Claudius
Man sollte im Leben immer soviel zu tun haben, dass man nie damit fertig wird.
Oskar Stock
Fremdenfeindlichkeit zeugt nur von eigener Schwäche.
Richard von Weizsäcker
Freiheit ist für drei Viertel der Menschheit das Recht, Hungers zu sterben.
Simon Nicolas Henri Linguet
Wenn er säet, ackert, jätet, würdevoll ist seine Haltung, was er tut, tut er mit Anstand, Würde, Andacht und Verstand.
Stanislaw Wyspianski
Vom Hunger werden die wenigsten satt.
Stefan Schütz