Leben und unbeschränkte Freude bedeuten Liebe.
Friedrich Schlegel
Mein Großvater hat vorwiegend die Arbeit gemacht mit der Kindererziehung und hiermit gezeigt, dass auch Männer Menschen sein können.
Alice Schwarzer
Jeder hat seine Schwächen, meine bist du.
Anonym
Mit Menschen, die uns besonders nahestehen, müssen wir uns ganz besonders auseinandersetzen.
Ernst Ferstl
Als einst die Götter müde dieser Welt, Sich flüchteten hinauf ins Sternenzelt, Mitnehmend, was auf Erden sie besessen, Da haben sie die Liebe hier vergessen.
Friedrich Halm
Luxus ist ein hartnäckiger Widersacher der Gleichheit.
Hans Magnus Enzensberger
Bewund'rung selbst dem Feinde abzutrotzen, das ist süß.
Heinrich Heine
Dem Blöden wird das Glück nicht zu teil, der Kühne sucht die Gefahr auf und er freut sich mit ihr; sie hilft ihm wieder entkommen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Wettbewerb liegt schon im Instinkt des Unternehmers.
John Kenneth Galbraith
Wenn Jesus Christus mir schlechte Gedichte vorlegte, ich würde ihn erbarmungslos vermöbeln, all meiner Ehrfurcht und moralischen Anbetung unbeschadet.
Karl Bleibtreu
Die beste Form von Emanzipation sehe ich darin, sich um das Geschlecht gar nicht zu kümmern und nur darauf zu achten, ob jemand gut oder böse, gescheit oder dumm ist, - unabhängig von den Chromosomen.
Lilli Palmer
O schöne Zuversicht der geistig Blinden, Die niemand raubt: Der Dümmste wird noch einen Dümmern finden, Der an ihn glaubt!
Max Kalbeck
Mit Lachen eine Freundschaft zu beginnen, das ist gar nicht übel. Mit Lachen eine Freundschaft zu enden, das ist gar nicht übel.
Oscar Wilde
Wie ein Vogel nachts, wenn durch seine Träume die Strahlen des neuen Tages leuchten, im Schlafe mit wenigen klagend-frohe Tönen dem warmen Glanze entgegenfliegt, um danach, den Kopf unter den Flügeln, weiterzuschlafen, so ahnt der Mensch im Erdenleben dann und wann der Ewigkeit Freuden.
Paul de Lagarde
Es ist ein angenehmes Gefühl, auf dem Rücken zu liegen und den leichten, weißen Wolken nachzueifern mit reiselustigen Gedanken.
Paul Zech
Die Geburt der Schönheit aus dem Geiste der Zahlen ist die Lehre der Griechen. Die mathemagischen Bilder von Martina Schettina sind ein schöner Beweis.
Peter Weibel
Der Ruhm muß das Ergebnis und nicht das Motiv unseres Handelns sein.
Plinius der Jüngere
Die Kunst ist ein Ding viel zu groß und zu schwer und zu lang für ein Leben, und die, welche ein großes Alter haben, sind erst Anfänger in ihr.
Rainer Maria Rilke
Wenn der Koch sich mit dem Kellermeister zankt, dann hört man, wo die Butter bleibt.
Sprichwort
Gewalt birgt immer ein Element der Verzweiflung.
Thomas Mann
Fromme Menschen wirken verkleidet, wenn sie nackt sind.
Werner Mitsch