Die männliche Ungeschicklichkeit ist ein mannigfaltiges Wesen und reich an Blüten und Früchten jeder Art.
Friedrich Schlegel
Liebe ist das einzige Taschentuch, das die Tränen der Traurigen trocknet.
Charles Haddon Spurgeon
Ich schaue dich an. Mein Herz schlägt außerhalb der Sprache, meine Liebe jenseits der Zweifel!
Cosmin Neidoni
Niemand ist uns ein näher Freund, als wir uns selber sind.
Dante Alighieri
Vor einem Volk, das darüber streitet, ob ein Hauptbahnhof gebaut wird, muss nun wirklich niemand Angst haben.
Elmar Brok
Jeder neue Tag bietet uns unter anderem auch zahlreiche Gelegenheiten, Altes neu zu sehen.
Ernst Ferstl
Philosophen sind Männer, die sich nicht in Frauen verlieben, sondern in Streitfragen.
Giovanni Guareschi
Wer sich um nichts kümmern mag als um die Freuden des Leibes, der bringt sich um sein Ansehen.
Gottfried von Straßburg
Seltsam, daß intellektuelle Auseinandersetzungen die größte Ähnlichkeit ausgerechnet mit einem so scheinbar plumpen Sport wie Sumoringen haben: Die schwersten Gedanken setzen sich in der Regel durch. Aber anders als beim Sumoringen dürfen in diesem Kampf auch viele Dünne gemeinsam die Schwerwiegenden angreifen. Und in diesen Fällen kann das Ergebnis ganz anders aussehen.
Gregor Brand
Das Leben fängt an wo Fußball aufhört.
Günther Netzer
Gemeinsame Erinnerungen sind manchmal die besten Friedensstifter.
Marcel Proust
Seit dem bekannten Siege der Schildkröte über den Hasen hält sie sich für eine Schnelläuferin.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wir heiraten nicht für uns, wie es zunächst scheint; wir heiraten ebensosehr für unsere Nachkommenschaft wie für unsere Familie.
Michel de Montaigne
Du hast die Wahl. Du kannst dir Sorgen machen, bis du davon tot umfällst. Oder du kannst es vorziehen, das bisschen Ungewissheit zu genießen.
Norman Mailer
Die wahre Schrift, von welcher die Buchstabenschrift nur ein Schattenbild ist, das ist die beseelte, lebendige Rede.
Platon
Wer in der Einsamkeit noch geistig mit seinen Widersachern weiterkämpft, gibt sich überflüssig aus.
Prentice Mulford
Es gibt keine individuelle Schuld, keinen bestimmten Umstand, der mich auf den Wagen prallen ließ, der von meinem Vater gesteuert wurde.
Samuel Koch
Wie doch erschreckt hat Vom Fall des Flaschenkürbis ein Laut zur Nachtzeit.
Shiki
Wir leben, um zu arbeiten, sagt ihr, und wir sterben, ohne gelebt zu haben.
Walter Ludin
Wer glaubt, alles zu verstehen, was um uns herum passiert, ist hoffnungslos verwirrt.
Walter Mondale
Ach, wie oft kommt uns zu Ohren, dass ein Mensch was Böses tat, was man sehr begreiflich findet, wenn man etwas Bildung hat.
Wilhelm Busch