Nicht die Bestimmung der Frauen, sondern ihre Natur und Lage ist häuslich.
Friedrich Schlegel
Manchmal muss man im Leben zwischen dem guten Ruf und dem Vergnügen wählen und stellt fest, dass der gute Ruf kein Vergnügen ist.
Alfred Polgar
Heimat ist ein ort, von dem wir meinen, gewesen zu sein. und wir waren doch immer nur auf dem weg dorthin.
Anke Maggauer-Kirsche
Die meisten Rockstars haben einen Schaden.
David Bowie
So mancher brachte schon sein letztes Hemd nicht mehr zur Wäscherei, sondern gleich zum Finanzamt.
Erhard Blanck
Einer der Gründe, warum man in der Konversation so selten verständige und angenehme Partner findet, ist, daß es kaum jemanden gibt, der nicht lieber an das dachte, was er sagen will, als genau auf das zu antworten, was man zu ihm sagt.
François de La Rochefoucauld
Das Schwierige im Leben ist die Entscheidung.
George Moore
Und ob man aus der Not eine Untugend machen kann!
Gerd W. Heyse
Die wahre Naturwissenschaft schließt sowohl den Unglauben wie den Aberglauben aus.
Hans Christian Ørsted
In Bayern, wie gesagt, bin ich gegen Gentechnik. In Brandenburg aber, wo es Bürgerinitiativen für diese Technologie gibt, muss man die Frage anders beantworten. Die haben dort Riesenflächen, sie können problemlos im Kern Genpflanzen anbauen und drum herum konventionell.
Horst Seehofer
Deine beste Kraft geht dir verloren, willst du dich von Fehlern frei halten.
Joseph Anton Schneiderfranken
Versuchungen sind süß, süßer und bitter.
Pavel Kosorin
Das Evangelium der Liebe ist etwas Verrücktes. Wer in diese Liebe hineingegangen ist, rückt von seiner Machtposition ab, verläßt seine Überheblichkeit und sucht den letzten Platz, um allen zu dienen. Das Evangelium ist die Botschaft einer Liebe, die schmerzt, die gezeichnet ist von der Verrücktheit des Kreuzes.
Phil Bosmans
Kommissionen sind Vereinigungen, in denen mehrere Personen die Arbeit nicht leisten, die ein einzelner viel besser machen würde.
Prosper Mérimée
Die Geistesgegenwart des Weisen drückt sich in seinem Schweigen aus.
Rupert Schützbach
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.
Sunzi
Gott spricht zum Menschen: du hast vier Hausgenossen, den Sohn, die Tochter, die Magd; ich habe auch vier Hausgenossen, den Leviten, den Fremdling, die Witwe und die Waise.
Talmud
Nichts ist beständig außer dem Wechsel, es sei denn, er platzt.
Ulrich Erckenbrecht
Er war ein Sympathie-Träger und hat alle Sympathien, die er hatte, weit fort getragen.
Walter Ludin
Ja, jeder Zoll ein König!
William Shakespeare
In Berlin würde ich zum Trinker werden. Aber ich bin jetzt 58, ich will meine Karriere überleben.
Wolfgang Kubicki