Manieren sind charakteristische Ecken.
Friedrich Schlegel
Das Geld hat seinen Glanz, größer aber ist der Glanz der Treue.
Augustinus von Hippo
Damals gingen viele, die Recht und Gerechtigkeit suchten, in die Wüste hinunter, um dort zu leben.
Bibel
Jesus hatte Mitleid mit den Menschen; denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben.
S gibt Zeiten, da des Glücks zu viel, und Zeiten, da's zu wenig; 's gibt Tage, da du Bettler bist, und Stunden, da du König.
Cäsar Flaischlen
Ich weiß, daß ich die Welt nur irrend schaue, Doch ist es alles mein Gesicht: Die Sonne über all das Schattengraue, Dies bißchen Eigen, Gott, das nimm mir nicht!
Carl Ludwig Schleich
Mut ist im Geschäftsleben die erste, zweite und dritte Tugend.
Edmund Fuller
In der Schule sind die Kinder ein unbarmherziges Volk. Einzeln sind sie die reinen Engel, zusammen aber sind sie erbarmungslos.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Des Lebens ungemischte Freude ward keinem Irdischen zuteil.
Friedrich Schiller
Das Innerste ist keine Festung, die man im Sturm oder mit Gewalt einnehmen kann, sondern ein Reich des Friedens, das nur durch Liebe gewonnen werden kann.
Jeanne Marie Guyon du Chesnoy
Sitzt bei uns Gott als Ersatzmann auf der Reservebank?
Johannes Hansen
Mit ihm ist von seinen Anhängern wie Verleumdern viel Schindluder getrieben worden, er ist kompliziert in seiner Einfachheit, rein in seiner Essenz, vielgestaltig und unvergleichlich.
JP McCondach
Von oben herab muss reformiert werden, wenn nicht von unten hinauf revolutioniert werden soll.
Karl Julius Weber
Eine Frau, die nicht hässlich sein kann, ist nicht schön.
Karl Kraus
Die Punkte braucht der FC Bayern, nicht ich in Flensburg.
Lothar Matthäus
Es gibt einen Verlauf des Lebens, der bestimmt ist, und einen einzigen, und zwar einfachen Weg der Natur, und jedem Stücke der Lebensbahn ist die ihm zukommende Zeitgemäßheit verliehen: so hat denn sowohl die Zartheit der Kinder als auch die ungestüme Kraft der Jünglinge, als auch die Würde des schon gesetzten Alters, als auch die Reife des Greisentums etwas Natürliches, was zu seiner Zeit erlebt werden muß.
Marcus Tullius Cicero
Nicht mit den Augen in andere Brieffe, noch mit der Hand in fremde Beutel.
Paul Winckler
Sie hatten sich zwar nichts mehr zu sagen, nur verschweigen wollten sie das nicht.
Peter E. Schumacher
Das kunstliebende Publikum ist die incalculabelste Bestie von der Welt und frißt Häcksel und Ananas mit demselben Appetit.
Peter von Cornelius
Kann schweigen eine Frau, ist's eine von den Gaben, wodurch vor andern sie sich zeiget hocherhaben.
Pierre Corneille
Ich laß von ihr, sie sich von mir betrügen, umlügend unsre Fehler zum Vergnügen.
William Shakespeare