Der weibliche Charakter wird so oft nicht verstanden, eben weil es die schöne Natur des Weibes ist, seine Seele zu verhüllen wie seine Reize.
Friedrich Schlegel
Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen.
André Gide
Entscheidungen über Geld trifft man, indem man die Zeitungen zwischen den Zeilen liest.
André Kostolany
Man muss dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlt.
Bibel
Die wichtigste Institution der Gesellschaft neben der Familie ist die Schule.
Bill Gates
Der Mensch ist von Natur gläubig und ungläubig, furchtsam und verwegen.
Blaise Pascal
Betrachte den, der Deine Fehler Dir enthüllt, als erzähle er Dir von einem verborgenen Schatz; denn auf den Bergspitzen des Stolzes können die Wasser der Liebe sich nicht halten. Nur in den tiefen Tälern der Demut sammeln sich alle Ströme der Liebe zu unerschöpflichen Seen.
Dhammapada
Den Strom der Trauer mildert, wer ihn teilt.
Edward Young
Sobald die Maler und die Kenner einmal einig darüber sind, daß die beste Skizze noch lange kein Bild ist, wird der Geschmack des Publikums einen tüchtigen Schritt vorwärts gemacht haben.
Eugène Fromentin
Seinen Charakter "still geben" – eine große und seltene Kunst.
Friedrich Nietzsche
Wen das Christentum nicht innerlich befreit und zur Schönheit und Menschenfreundlichkeit geleitet, der hat es weder begriffen, noch sich zu eigen gemacht.
Gerhard von Amyntor
Senioren kennen das Leben.
Hannelore Rönsch
Politiker zu kaufen ist altmodisch; in der modernen Demokratie kauft man Wähler.
Johannes Gross
Alle Menschen haben Herzen, mehr oder weniger.
Manfred Hinrich
Ich habe Angst vor den Deutschen, die Angst haben.
Romano Prodi
Mich hat noch niemand ohne Ball zum Laufen gebracht.
Rudi Völler
Ein Narr ist, wer eine Fremde heiratet, wenn seine Base ihn erwartet.
Sprichwort
Für einen, der auf Kredit in die Geschichte einging, müssen die Nachkommen jahrelang zahlen.
Wieslaw Brudzinski
Großes geschieht, wenn Mensch und Berg sich treffen.
William Blake
Stellen sie sich vor, es wäre Montag oder Mittwoch oder Donnerstag oder Freitag, und all die notorischen Chefredakteur-Quasseltanten in den Zeitschriften würden in ihren Editorials endlich einmal das tun, was wir alle uns wünschen: die Klappe halten!
Wolfgang J. Reus
Das Ende vom Lied wird wohl wieder ein Marsch sein.
Wolfgang Mocker